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Peru: der Süden

9. April 2010 2 Kommentare

Wir kommen in Peru zur Küste herein. Hier, wie im Norden von Chile ist die Wüste.
Die erste besichtigte Stadt genannt sich Tacna. Die Einwohner sind Nett mit uns, heissen uns willkommen und danken uns für Peru zu besichtigen !
Dieser Sonntag gibt es eine folkloristische Tanzfestival.

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Peru: der Süden

Danach fahren wir bis Moquegua, immer noch in die Wüste aber diesmal bergig. In der nähe wachsen Avocado und weintrauben. Es wird damit Pisco produziert.

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In Ostrichtung befindet sich Ruine einer Hochburg der Wari-Zivilisation auf dem Berg „Cerro Baùl“. Die Wari kommen aus Ayacucho in der Mitte von Peru. Hierher haben sich die Wari mit die Tiwanaku getroffen. Die Tiwanaku kommen aus die Hochebene in der nähe des Titicaca See.

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Immer mehr Östlich in die Anden, nach einem Pass bei 4500m, versinken wir in einen Fruchtbartal bis zum Dorf „Carumas“. Im Tal sind tausendjährigen Terrassenkulturen.

Peru: der SüdenPeru: der Süden

Einigen Tagen später sind wir in Arequipa, die zweite größte Stadt in Peru, die bei 2300m liegt am fuss des „Misti“ Vulkan (5825m). Arequipa würde mit weisen vulkanischen Steinen gebaut.

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In der Stadtmitte befindet sich das Santa Catalina Kloster. Es wurde in 1570 gebildet wenn die ersten spanischen Kolonisten angekommen sind. Die Fläsche beträgt 20.000m² – eine Stadt in der Stadt-.

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in den Museum „sanctuarios Andinos“ befindet sich „Juanita“ eine Mädchen von 12 oder 13 Jahre alt die ca. 550 jahre vorher an der Gott des Vulkan „Ampato“ geopfert wurde. Der eingefrorene Körper wurde in 1995 entdeckt danke der Eruption des Vulkan „Sabancaya“: Das Eis des Ampato hat geschmolzen. Juanita hat wahrscheinlich von Cusco bis zum Spitze des Vulkan (6380m) gewandert und hatte seit Anfang gewusst dass es keine Rückkehr gab…
Die Anthropologe haben 17 anderen Inka-Kinderkörper auf dem Berg entdeckt.

Nach dieser Stadtpause, kehren wir in die Bergen zurück. In der Nähe von Arequipa befinden sich zwei des Tiefsten Canyons der Welt : Cotahuasi und Colca Canyon . Wir fahren bis zum Colca canyon, der andere ist viel schwerer erreichbar. Wir fahren über einen Pass der bei 4894m liegt, nachts, unter des Regen und in der Nebel… Das war bis jetzt das höchste Punkt mit dem Wagen !
Nachts reichen wir der Wachturm „Cruz del Condor“. Am nächsten Tag ist der Anblick des Canyon wunderschön. Um 9 Uhr erscheinen uns die Kondor !

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Über eine Hochstraße, fahren wir bis Puno, die direkt am Titicaca See bei 3900m liegt. Wir werden übernachten in der nähe in einen Dorf genannt Chucuito. Es war das Dorffest, die Einwohner Tanzen mit Volkskleidungen. Das Bier fließt in Strömen !

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Hasta la vista Chile

25. März 2010 2 Kommentare

Hasta la vista Chile

Der Asphalt ist gut auch bei der Höhe 4800m. Nach einigen Fahrtstunden im Atacama Wüste, reichen wir wieder die Stadt „San Pedro de Atacama“. Hier waren wir schon in August 2009.
Dort gehen wir schwimmen in der Lagune Cejar. Das Wasser ist sehr Salzig !

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Schnell verfrachten wir in Transitverkehr bis Iquiqué zum fliegen !

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Danach mit eine Truppe (getroffen in Iquique) gehen wir in Pisagua fliegen

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Kurz bevor in Peru einzutreten, halten wir uns noch in Arica

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Hasta la vista Chile

Adiós Argentina

17. März 2010 3 Kommentare

Quilmes
Da war früher ein Siedlung mit 5000 Einwohner.

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In Cafayate befinden sich Bergen reich an Farben. Es ist hier sehr Trocken aber wunderschön !

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durch eine Bergstrasse und über einen Pass bei 3348m reichen wir Salta die sich an 1187m in einem Grünen Tal befindet.

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Dann fahren wir bis Jujuy (1259m). Im Tal gibtt es auch vielen Vegetation. Aber der Land hat grenzen mit Chile und Bolivien und dort im Hochland ist es wieder eine farbige Wüste wie im Humahuaca Tal (2936m) die zum Unesco gehört.

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Immer noch Höher reichen wir ein Überdorf genannt „Abra Pampa“ (3484m). In der Nähe befindet sich die Lagune « de los Pozuelos » bei 3670m in welcher tausenden Flamingo wohnen.Dort sind wir nur 40km entfernt von Bolivien….

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Danke des Ex-“Ruta 40“ fahren wir zurück uin Richtung Süd bis San Antonio de los Cobres, einem Dorfstation des „Wolkenzugs“. Bei 4200m befindet sich einem berühmten Viadukt „la Polvorilla“ der 2km lang ist.
Danach fahren wir wieder Runter bis Salta, dass heisst 150km Abfahrt für 3000m Höhenunterschied.

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Wir sind wieder in Salta zum Grillen aber auch für eine Kurze Nacht…
Wir haben eine schöne Gegend zum übernachten gefunden und wir wollten sehr früh aufstehen um in Richtung Purmamarca zu fahren. Um 6h Morgen sind wir bereit abzufahren. Es ist noch Dunkel und ich hatte eine Seitenfenster vergessen zu schließen… Am ersten Baum wurde es total abgerissen….
Dies hat zur Folge einer Tag bei einem Kunststoffschweißer zu verbringen.
Es war sehr Interessant dort 12 Stunden zu sein:
Hier in Argentina ( und bestimmt in ganz Südamerika) kann mann alles reparieren, zum Beispiel einen uralten Armaturenbett eines Renault 9. Hingegen sind die Arbeitsbedingungen sehr „heikel“.
In dieser Werkstadt waren die dreiviertel des Raumes in chaotische Lagerung von alte Stoßstangen und anderen Kunststoffteile verloren. Unter die gelagerten Haufen sind 2 oder 3 nutzlos Wagenwrack vergrabt. Davon einen war als Ruheraum des Leiter für seinen Mittagsschlaf verwendet. Es gibt also sehr wenig Freiraum zum arbeiten und die zum reparieren Großteilen sind als Werkbank verwendet für die anderen laufenden Arbeiten…
Zum Thema Hygiene, das Boden ist sehr staubig und alle, inklusive der Leiter, spucken auf dem Werkstattboden. Docht befinden sich auch die Verlängerungskabeln und Steckdosen auf welchem sind einigen Lötkolben eingesteckt und ganz heiße…

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Am nächsten Tag ( aber nicht mehr so früh !) fahren wir in Richtung Chile. Auf dem Weg befindet sich das „Gebirge des 7. Farben“ in Purmamarca (2192m). Dann fangt es an steil zu steigen bis zum Altiplano und einigen Salzhaltigen Fläche und zum schluss bis zum Jama Pass (4300m), Grenze mit Chile. Da übernachten wir an der Seite einer ganz neue Tankstelle die mit dem Weiler und seinen Tonhäuser, ohne Putz, wahrscheinlich auch ohne fließendes Wasser und Belag…

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es war während dieser letzte Nacht in Argentinen, in grossen Höhe schwer sich einschläfern. Am nächsten Tag nach die üblischen Formalitäten an der Grenze , treten wir in Chile ein. Wir fahren durch die Wüstenhochebene von Atacama. Im Umgebung gibt es fast keine Vegetation, einigen Gebirgen betragen mehr als 6000m und zu unserem großen Erstaunen klettert die Straße bis 4824m über Meeresspiegel. So hoch waren wir noch nie mit der Kombi !

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(Français) Toulao en vacances à Mendoza…

4. März 2010 3 Kommentare

Urlaub in Mendoza

Wir sind wieder in Argentinen und fahren auf der Strasse 40 bis Mendoza. Bevor unsere Ziel zu erreichen, übernachten wir auf dem Deich „agua del Toro“.

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Mendoza ist eine Oase in der Wüste. Es regnet hier fast niemals, das Wasser kommt direkt aus der Anden. Wir bleiben 10 Tagen bei Pablo und seine Familie.

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Es gibt in Mendoza ein Traumfluggebiet wo jeden Tag zahlreichen Profipiloten Tandem fliegen.

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Danach fahren wir in Richtung San Juan.
Es ist immer noch Warm, sehr trocken aber mit starker Wind. Deswegen wird es nicht hier fliegbar sein.

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In „Diffunta Correa“ kommen aller Argentinier wir in Lourdes und schenken Hausmodelle, Zylinderkopfdichtungen, Nummernschild und Motorhaube…

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Wir fahren dann durch den Nationalpark Ischigualasto (unter Denkmalschutz der UNESCO)

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und einen Schönen Tal, das„ cuesta de Miranda“.

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Wir reichen das Bundesland „La Rioja“ mit weniger als 90000km² und nur 300000 Einwohner !
In Famatina halten wir uns einigen Tagen zum fliegen. Im Augenblick einen schrecklichen Erdbeben erschüttert Chile, in der Nähe von Concepcion und macht mehr als 700 Töten. Dort waren wir 3 Wochen früher….

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Unseren Weg führt uns dann in Fiambala und seinen Thermen. In eine Schucht fliesst einen Wildbach mit 70°C.

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Danach fahren wir bis Concepcion (in Argentinien!), durch verschiedenen Bergen hindurch. Aus der Trockenland bis zu der üppige Vegetation.

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Aus Conception, eine Uninteressante Stadt fahren wir bis Tucuman, schöner, großer, aber auch in letzter Zeit sehr feucht.

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Patagonien, Ende

17. Februar 2010 2 Kommentare

Wir fahren zurück auf dem Kontinent, immer noch in Patagonien, auf der chilenische Seite genannt „Auraucania“
In der Gegen befinden sich vielen Vulkan und See.

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Dann fahren wir zurück in Argentinen um der Stadt El Bolson zu erreichen. Es ist dort fliegbar aber wir sind in Patagonien… das heißt für uns starkem Wind und Regen.

Deswegen fahren wir in Richtung Süd bis zum Nationalpark „Los Alerces“.

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Als das Wetter immer noch ungünstig ist, fliehen wir nördlich, hindurch des Parks „Nahuel Huapi bis zum Park „Lanin“, am Fuss des Vulkan Lanin 3776m hoch.

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Dann springen wir wieder in Chile. Das Wetter ist schlecht in Pucon und wir werden des Vulkan „Villarica“ nicht sehen.

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Aber an der Küste treffen wir wieder einen gemütlichen Wetter. Chili ist ganz Toll: 4000km lang aber im Durchschnitt nur 175km breit zwischen Anden und Pazifische. In Puerto Saavedra übernachten wir. Von eine Klippe werde ich am nächsten Tag fliegen !

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In Temuco gibt es auch einem Fluggebiet.

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Park Conguillo:

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Fischerdorf Tomé:

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Danach fahren wir durch den Weingebiet von Chile. Es gibt ca. 10 Weintäler in Chile die sich ungefar zwischen Santiago und Conception befinden. Danach fahren wir in Richtung von Mendoza in Argentinen über den Pass „Maule“ (2553m)

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Chiloé

6. Februar 2010 3 Kommentare

Chiloé ist das zweite größte Insel in Südamerika.
An der pazifische Küste zieht es so aus:

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Ancud ist das ehemalige Hauptstadt des Insels. Das Hafen wurde in 1960 durch eine Flutwelle zerstört.

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Chiloé

Auf der Insel befinden sich zahlreichen Holzkirchen und gemütlichen Fischerdörfer.

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In Tenaun, war einen Volksfest auf der einzige Strasse des Dorfs.

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Am nächsten Tag könnten wir lernen wie man eine „Curanto“ zubereiten kann. Es besteht aus Seefrüchte, Fleisch und Kartoffelteig. Alles wird gemeinsam und direkt auf dem Boden dünsten.

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Dann fahren wir Richtung San Juan

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Und bis Castro, die Hauptstadt.

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Wir haben zum Glück nur schönen Wetter gehabt obwohl es 330 tagen pro Jahr hier regnet !

Die Carretera Austral

28. Januar 2010 3 Kommentare

Die Carretera Austral (offizielle Bezeichnung Ruta CH-7)

„Lange Zeit war der Süden Chiles nur per Flugzeug oder Schiff zu erreichen. Der Panamericana-Highway führte nicht durch diese unwegsame Gegend, sondern über Argentinien nach Feuerland; der Grund liegt in der dichten Bewaldung des Gebietes, wohingegen das argentinische Patagonien sehr karg und somit weitaus leichter zu bebauen ist.
Im Jahre 1976 begann Diktator Augusto Pinochet mit dem Bau der Carretera Austral. Die Carretera Austral bildete das aufwendigste Großprojekt in Chile im 20. Jahrhundert. Ausgangspunkt für den Bau war die Stadt Puerto Montt. Mehr als 10.000 Soldaten wurden zeitweise für den Bau eingesetzt. Der Straßenbau erwies sich als äußerst schwierig, da die Landschaft von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchzogen ist.
Mehr als 20 Jahre wurde an der Straße gebaut. Die reine Nord-Süd-Route erwies sich als technisch unmöglich. So führen rund 1150 km von Norden nach Süden und rund 229 km von West nach Ost. Der nördliche Teil zwischen Puerto Montt und Chaitén ist noch nicht fertiggestellt. Zwischen Hornopirén und Caleta Gonzalo verkehrt eine Fähre.
Der Bau kostete rund 200 Millionen US-Dollar. Trotzdem sind weite Teile nur einfache Schotterpisten; die Wartung und Pflege erweist sich als aufwändig. Die Straße gilt als Geheimtipp für Enduro-Fahrer, die die grandiose Landschaft genießen wollen.“
Quelle “ http://de.wikipedia.org/wiki/Carretera_Austral“

Nachdem wir aus Los Antiguos – Hauptstadt der Kirsche -gefahren sind, tretten wir in Chile, in der Land XI.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral
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Wir fahren entlang einem super See genannt Lago „General Carrera“ in Chile und „Lago Buenos Aires“ in Argentinien.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral

„El camino Austral“ die Schotterpiste auf welchem wir in Richtung Nord fahren ist wunderschön. Sehr Wild, wir werden vielen Gletscher, Wälder, See, Vulcan und Bergen sehen.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral

Auf dem See führen wir bis zu einer „Marmorkathedrale“
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Und immer noch Richtung Nord:

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In Chaiten, eine Ehemalige Stadt die in 2008 durch einem Ausbruch vernichtet wurde, ist den Weg in Richtung Nord auch abgesperrt. Da muss man mit dem Schiff -ca.8 Stunden- weiter reisen.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral
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Am Bestimmungshafen, in Hornopiren werden wir noch eine Abend vergeben.

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Am nächsten Tag fahren wir bis Cochamo entlang einer wunderschöne Trichtermündung.

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Noch einigen Kilometer und – nach 1400 km Piste – reichen wir nochmals einem asphaltierten Straßennetz….

der Campo de Hielo Patagónico Sur

16. Januar 2010 4 Kommentare

der Campo de Hielo Patagónico Sur (oder auch Campos de Hielo Sur) ist ein riesiges kontinentales Gletschergebiet in Patagonien. Es ist Teil der Anden und liegt teilweise in Chile, teilweise in Argentinien.
Es hat eine Länge von rund 350 km und reicht geographisch von 48º20′ S bis 51º30′ S. Die Fläche beträgt ungefähr 16.800 km², davon liegen auf chilenischem Gebiet rund 14.200 km² und 2.600 km² auf argentinischem Gebiet.
Die erste Erforschungen begannen im Jahre 1943 als die chilenische Regierung mit Militärflugzeugen das Gebiet aus der Luft fotografierte.
Der Campo de Hielo Patagónico Sur gilt als das größte Süßwasserreservoir (in gefrorener Form) in Südamerika. Es ist zugleich das drittgrößte nach der Antarktis und nach Grönland.
Quelle: „http://de.wikipedia.org/wiki/Campo_de_Hielo_Sur“

Wir waren 4 Tagen in « Torres del Paine » zum wandern. Das war nicht ganz einfach als das Wind stark war und unseren Rucksäcke riesig waren. Endlich haben wir die 70km zu Fuß geschafft .

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Gletscher Perito Moreno

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In El Chalten haben wir auch einigen Tagen gewandert.
Ein Mal bis zum FitzRoy (3400m)

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Und dann bis zum Torresee, aber das Wetter war nicht so toll wir die anderen Tagen.
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Wir fahren dann 400km auf Piste während 2 Tagen mit einem Tremper, Dario.
Wir reichen zusammen die „Cueva de las Manos“ („Höhle der Hände“) in einem Schlucht. Sie ist bekannt für ihre Höhlenmalereien und wurde deshalb 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

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Patagonien Tierwelt

3. Januar 2010 8 Kommentare

Patagonien Tierwelt

Immer mehr südlich, reichen wir Commodoro Rivadavia, grosse Erdölstadt wo Geld nicht fehlt.
Docht kann man alles finden, dass heiß au einem Kunststoffschweizer der unseren Wassertank abdichten kann.
Wir sind einigen Kilometer südlich in Rada Tilly gestanden. Die Ölkönigen wohnen hier, mit blick am Meer. Wir haben Gunther getroffen. Er wohnt hier seit 40 Jahren und hat uns seine Wasserschlauch zur verfügung gestellt um unseren schmutzigen Wohnmobile zu entschlacken.
In der Nähe leben Ohrenrobben in Frieden.

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In Caleta Olivia befinden sich auch Ohrenrobben

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im Innerland befindet sich eine versteinerte Waldgruppe. Beeindruckend !

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Puerto San Julian

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Nationalpark Monte Leon

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Einigen Kilometer vor der Grenze mit Chile befindet sich einen kleinen See in einem Krater.

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Am nächsten Tag fahren wir (in Chile) bis zum Magellan-Meerenge. Wir sind jetzt im Feuerland !

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Nach mehreren 100kilomertern auf eine Schlechte Spur in Chile , reichen wir wieder die Argentinische Grenze.
In Cabo San Pablo befindet sich ein Wrack, drin kann man reingehen und seine Fracht noch hinschauen : Zimentsack zu Hunderten.

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Patagonien TierweltPatagonien Tierwelt

Tolhuin liegt am Ufer des Fagnanosees. Er ist 100 Kilometer lang und nur 6km breit. Da das Wind ziemlich stark ist, sind die Wellen kräftig.

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Ushuaia, Ende der Welt… aber nicht ganz.
Am Fuss des Martiales Gletschers treffen wir eine andere französiche Familie die mit Womo unterweg ist. Am nächsten Tag während des Mittagessens halt sich eine kleine Kfz voll belastet mit zwei Gleitschirmflieger. Verrückt, da kann man auch fliegen!

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Nach eine sympathische Weihnachtszeit mit Kumpeln in der nähe von Usuhaia, gehen wir eineigen Stunden am Beaggle-Kanal enlang.

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Und dann im Feuerlandpark:

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Hinter Usuhaia befindet sich ein schönen Tal, gut geeignet zum wandern. Am Bergspitze fühlen wir uns wie in größer Höhe aber wir sind nur 1300m ü.G.
Es ist möglich mehr südlich als Usuhaia zu fahren, in Richtung des „Estancia Moat“. Von Doch kann man noch einigen Kilometer bis zum südliche Feuerlandinselspitze wandern. Die Spitze befindet sich 5km südlich der Breite 55°. Mehr Südlich werden wir nicht gehen !

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Nicht sehr weit weg von Moat bin ich noch am der Klippe geflogen.
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Neues Jahr in Punta Arenas, Chile
Nach vielen Kilometer und einigen mechanischen Problemen reichen wir Punta Arenas . Wir sind nicht mehr im Feuerland aber im extrem Südbereich des Amerikanischen Festland.
Am letzten Tag des Jahres gab es eine Feuerwerk mit einem Musikband. De Stimmung ist Gut.

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2010

24. Dezember 2009 14 Kommentare

voeux 2010

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