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Artikel Tagged ‘calchaquies’

Adiós Argentina

17. März 2010 3 Kommentare

Quilmes
Da war früher ein Siedlung mit 5000 Einwohner.

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In Cafayate befinden sich Bergen reich an Farben. Es ist hier sehr Trocken aber wunderschön !

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durch eine Bergstrasse und über einen Pass bei 3348m reichen wir Salta die sich an 1187m in einem Grünen Tal befindet.

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Dann fahren wir bis Jujuy (1259m). Im Tal gibtt es auch vielen Vegetation. Aber der Land hat grenzen mit Chile und Bolivien und dort im Hochland ist es wieder eine farbige Wüste wie im Humahuaca Tal (2936m) die zum Unesco gehört.

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Immer noch Höher reichen wir ein Überdorf genannt „Abra Pampa“ (3484m). In der Nähe befindet sich die Lagune « de los Pozuelos » bei 3670m in welcher tausenden Flamingo wohnen.Dort sind wir nur 40km entfernt von Bolivien….

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Danke des Ex-“Ruta 40“ fahren wir zurück uin Richtung Süd bis San Antonio de los Cobres, einem Dorfstation des „Wolkenzugs“. Bei 4200m befindet sich einem berühmten Viadukt „la Polvorilla“ der 2km lang ist.
Danach fahren wir wieder Runter bis Salta, dass heisst 150km Abfahrt für 3000m Höhenunterschied.

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Wir sind wieder in Salta zum Grillen aber auch für eine Kurze Nacht…
Wir haben eine schöne Gegend zum übernachten gefunden und wir wollten sehr früh aufstehen um in Richtung Purmamarca zu fahren. Um 6h Morgen sind wir bereit abzufahren. Es ist noch Dunkel und ich hatte eine Seitenfenster vergessen zu schließen… Am ersten Baum wurde es total abgerissen….
Dies hat zur Folge einer Tag bei einem Kunststoffschweißer zu verbringen.
Es war sehr Interessant dort 12 Stunden zu sein:
Hier in Argentina ( und bestimmt in ganz Südamerika) kann mann alles reparieren, zum Beispiel einen uralten Armaturenbett eines Renault 9. Hingegen sind die Arbeitsbedingungen sehr „heikel“.
In dieser Werkstadt waren die dreiviertel des Raumes in chaotische Lagerung von alte Stoßstangen und anderen Kunststoffteile verloren. Unter die gelagerten Haufen sind 2 oder 3 nutzlos Wagenwrack vergrabt. Davon einen war als Ruheraum des Leiter für seinen Mittagsschlaf verwendet. Es gibt also sehr wenig Freiraum zum arbeiten und die zum reparieren Großteilen sind als Werkbank verwendet für die anderen laufenden Arbeiten…
Zum Thema Hygiene, das Boden ist sehr staubig und alle, inklusive der Leiter, spucken auf dem Werkstattboden. Docht befinden sich auch die Verlängerungskabeln und Steckdosen auf welchem sind einigen Lötkolben eingesteckt und ganz heiße…

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Am nächsten Tag ( aber nicht mehr so früh !) fahren wir in Richtung Chile. Auf dem Weg befindet sich das „Gebirge des 7. Farben“ in Purmamarca (2192m). Dann fangt es an steil zu steigen bis zum Altiplano und einigen Salzhaltigen Fläche und zum schluss bis zum Jama Pass (4300m), Grenze mit Chile. Da übernachten wir an der Seite einer ganz neue Tankstelle die mit dem Weiler und seinen Tonhäuser, ohne Putz, wahrscheinlich auch ohne fließendes Wasser und Belag…

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es war während dieser letzte Nacht in Argentinen, in grossen Höhe schwer sich einschläfern. Am nächsten Tag nach die üblischen Formalitäten an der Grenze , treten wir in Chile ein. Wir fahren durch die Wüstenhochebene von Atacama. Im Umgebung gibt es fast keine Vegetation, einigen Gebirgen betragen mehr als 6000m und zu unserem großen Erstaunen klettert die Straße bis 4824m über Meeresspiegel. So hoch waren wir noch nie mit der Kombi !

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