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Artikel Tagged ‘lion de mer’

Patagonien Tierwelt

3. Januar 2010 8 Kommentare

Patagonien Tierwelt

Immer mehr südlich, reichen wir Commodoro Rivadavia, grosse Erdölstadt wo Geld nicht fehlt.
Docht kann man alles finden, dass heiß au einem Kunststoffschweizer der unseren Wassertank abdichten kann.
Wir sind einigen Kilometer südlich in Rada Tilly gestanden. Die Ölkönigen wohnen hier, mit blick am Meer. Wir haben Gunther getroffen. Er wohnt hier seit 40 Jahren und hat uns seine Wasserschlauch zur verfügung gestellt um unseren schmutzigen Wohnmobile zu entschlacken.
In der Nähe leben Ohrenrobben in Frieden.

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In Caleta Olivia befinden sich auch Ohrenrobben

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im Innerland befindet sich eine versteinerte Waldgruppe. Beeindruckend !

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Puerto San Julian

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Nationalpark Monte Leon

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Einigen Kilometer vor der Grenze mit Chile befindet sich einen kleinen See in einem Krater.

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Am nächsten Tag fahren wir (in Chile) bis zum Magellan-Meerenge. Wir sind jetzt im Feuerland !

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Nach mehreren 100kilomertern auf eine Schlechte Spur in Chile , reichen wir wieder die Argentinische Grenze.
In Cabo San Pablo befindet sich ein Wrack, drin kann man reingehen und seine Fracht noch hinschauen : Zimentsack zu Hunderten.

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Tolhuin liegt am Ufer des Fagnanosees. Er ist 100 Kilometer lang und nur 6km breit. Da das Wind ziemlich stark ist, sind die Wellen kräftig.

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Ushuaia, Ende der Welt… aber nicht ganz.
Am Fuss des Martiales Gletschers treffen wir eine andere französiche Familie die mit Womo unterweg ist. Am nächsten Tag während des Mittagessens halt sich eine kleine Kfz voll belastet mit zwei Gleitschirmflieger. Verrückt, da kann man auch fliegen!

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Nach eine sympathische Weihnachtszeit mit Kumpeln in der nähe von Usuhaia, gehen wir eineigen Stunden am Beaggle-Kanal enlang.

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Und dann im Feuerlandpark:

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Hinter Usuhaia befindet sich ein schönen Tal, gut geeignet zum wandern. Am Bergspitze fühlen wir uns wie in größer Höhe aber wir sind nur 1300m ü.G.
Es ist möglich mehr südlich als Usuhaia zu fahren, in Richtung des „Estancia Moat“. Von Doch kann man noch einigen Kilometer bis zum südliche Feuerlandinselspitze wandern. Die Spitze befindet sich 5km südlich der Breite 55°. Mehr Südlich werden wir nicht gehen !

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Nicht sehr weit weg von Moat bin ich noch am der Klippe geflogen.
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Neues Jahr in Punta Arenas, Chile
Nach vielen Kilometer und einigen mechanischen Problemen reichen wir Punta Arenas . Wir sind nicht mehr im Feuerland aber im extrem Südbereich des Amerikanischen Festland.
Am letzten Tag des Jahres gab es eine Feuerwerk mit einem Musikband. De Stimmung ist Gut.

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Argentinien Teil 2

18. Dezember 2009 8 Kommentare

Wir sind schon 5 Monaten früher in Buenos Aires, Argentinien angekommen. An dieser Zeit war das Wetter ziemlich kalt und es wird Heute warm. Nachdem wir die Katarakte von der Argentinien Seite angeschaut haben, fahren wir weiter in Richtung des Feuerlandes. Unsere erste Station befindet sich in der Gegend „Missiones“, so genannt weil es dort Jesuitischen Missionen waren. Heute verfallen die Gebäuden und es ist nicht so Interessant wie denen aus Bolivien.

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Danach flitzen wir bis Cordoba. Am Strass entlang sind vielen Feldern unter Wasser und einigen Stromleitungsmast sind abgerissen.

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Argentinien Teil 2

Angekommen in Cordoba, ist es ganz Anders: Trockenheit ! Es hat seit jetzt 9 Monaten nicht geregnet. Wir stehen 40km außerhalb der Metropole bei eine bekannte Familie.
Südlich von Cordoba befinden sich mehreren deutschen Dörfer wo man Bockwurst, guten Biere und anderen Speise verzehren kann. Es gibt auch ein Berühmte Oktoberfest !

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Nördlich von Cordoba im Dorf „la Cumbre“ gibt es Cuchi Coral , das berühmte Gleitschirmfluggebiet in Argentinien. Dort wohnt ein Weltmeisterpilot „ Andy Hediger“ aus der Schweiz. Leider ist dieses Jahr das Wetter ganz verrückt „ wegen des Windströmung „El Niños“ und es war nicht fliegbar.

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Einigen „Gleitschirmwartezeit“ später reichen wir Merlo, südlich von Cordoba. Dort sind die Gebirge wesentlich Höher bis 2300m. Wir haben einigen Condor beim Essen gesehen. Die Wetterbedingungen sind hier auch nicht gut zum fliegen und es wird sich nicht wirklich verbessern..

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Danach Fahren wird 1000km in Richtung Süd um Puerto Madryn zu erreichern. Die Strasse ist ziemlich gut aber sehr langweilig: es gibt fast keine Kurve !

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Die „Peninsula Valdès“
Erinnern Sie sich, in Juli sind wir aus Buenos Aires rausgefahren um Wale in Puerto Madryn zu sehen. Wir sind jetzt am selben Ort zurück ! Nach 141 Tagen, 4 Länder und 26000km treffen wir wieder unsere Schritte. Zu unserem Glück sind noch einigen Wale da. Dort treffen wir auch wieder unseren Kumpel Nicolas, Marianne und die Kinder, die wir schon in Bolivien am Titicacasee getroffen haben.

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Südlich von „Valdes“ befindet sich die Spitze „Ninfas“. Dort wohnt eine Seeelephantekolonie

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Danach in Punto Tombo sind eine Menge von Pinguine de Magellan – ca. 500.000 Stücke!

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Abends standen wir in „Cabo Raso“, in der nähe eines Wracks.

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