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Archiv für die Kategorie ‘Chili’

Video Pause

12. April 2010 3 Kommentare

Wenn wir in Iquique waren, haben wir eine mini-Kamera getestet.
Folgendes einigen guten Zeiten während eines Tandemfluges in Iquique. Es schwebt gut über die Düne von Palo Buque!

Um weiter zu führen, könnten Sie hier einigen Klischee aus Peru anschauen.
Wir haben des Colca Canyon besichtigt. Dort das Folklorische Musik ist ganz derzeitig !


und mehr:
http://www.youtube.com/watch?v=znSmKCUDJJs
http://www.youtube.com/watch?v=4gPq2rTH-_0

Hasta la vista Chile

25. März 2010 2 Kommentare

Hasta la vista Chile

Der Asphalt ist gut auch bei der Höhe 4800m. Nach einigen Fahrtstunden im Atacama Wüste, reichen wir wieder die Stadt „San Pedro de Atacama“. Hier waren wir schon in August 2009.
Dort gehen wir schwimmen in der Lagune Cejar. Das Wasser ist sehr Salzig !

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Schnell verfrachten wir in Transitverkehr bis Iquiqué zum fliegen !

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Danach mit eine Truppe (getroffen in Iquique) gehen wir in Pisagua fliegen

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Kurz bevor in Peru einzutreten, halten wir uns noch in Arica

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Hasta la vista Chile

Patagonien, Ende

17. Februar 2010 2 Kommentare

Wir fahren zurück auf dem Kontinent, immer noch in Patagonien, auf der chilenische Seite genannt „Auraucania“
In der Gegen befinden sich vielen Vulkan und See.

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Dann fahren wir zurück in Argentinen um der Stadt El Bolson zu erreichen. Es ist dort fliegbar aber wir sind in Patagonien… das heißt für uns starkem Wind und Regen.

Deswegen fahren wir in Richtung Süd bis zum Nationalpark „Los Alerces“.

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Als das Wetter immer noch ungünstig ist, fliehen wir nördlich, hindurch des Parks „Nahuel Huapi bis zum Park „Lanin“, am Fuss des Vulkan Lanin 3776m hoch.

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Dann springen wir wieder in Chile. Das Wetter ist schlecht in Pucon und wir werden des Vulkan „Villarica“ nicht sehen.

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Aber an der Küste treffen wir wieder einen gemütlichen Wetter. Chili ist ganz Toll: 4000km lang aber im Durchschnitt nur 175km breit zwischen Anden und Pazifische. In Puerto Saavedra übernachten wir. Von eine Klippe werde ich am nächsten Tag fliegen !

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In Temuco gibt es auch einem Fluggebiet.

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Park Conguillo:

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Fischerdorf Tomé:

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Danach fahren wir durch den Weingebiet von Chile. Es gibt ca. 10 Weintäler in Chile die sich ungefar zwischen Santiago und Conception befinden. Danach fahren wir in Richtung von Mendoza in Argentinen über den Pass „Maule“ (2553m)

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Chiloé

6. Februar 2010 3 Kommentare

Chiloé ist das zweite größte Insel in Südamerika.
An der pazifische Küste zieht es so aus:

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Ancud ist das ehemalige Hauptstadt des Insels. Das Hafen wurde in 1960 durch eine Flutwelle zerstört.

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Chiloé

Auf der Insel befinden sich zahlreichen Holzkirchen und gemütlichen Fischerdörfer.

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In Tenaun, war einen Volksfest auf der einzige Strasse des Dorfs.

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Am nächsten Tag könnten wir lernen wie man eine „Curanto“ zubereiten kann. Es besteht aus Seefrüchte, Fleisch und Kartoffelteig. Alles wird gemeinsam und direkt auf dem Boden dünsten.

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Chiloé

Dann fahren wir Richtung San Juan

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Chiloé

Und bis Castro, die Hauptstadt.

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Wir haben zum Glück nur schönen Wetter gehabt obwohl es 330 tagen pro Jahr hier regnet !

Die Carretera Austral

28. Januar 2010 3 Kommentare

Die Carretera Austral (offizielle Bezeichnung Ruta CH-7)

„Lange Zeit war der Süden Chiles nur per Flugzeug oder Schiff zu erreichen. Der Panamericana-Highway führte nicht durch diese unwegsame Gegend, sondern über Argentinien nach Feuerland; der Grund liegt in der dichten Bewaldung des Gebietes, wohingegen das argentinische Patagonien sehr karg und somit weitaus leichter zu bebauen ist.
Im Jahre 1976 begann Diktator Augusto Pinochet mit dem Bau der Carretera Austral. Die Carretera Austral bildete das aufwendigste Großprojekt in Chile im 20. Jahrhundert. Ausgangspunkt für den Bau war die Stadt Puerto Montt. Mehr als 10.000 Soldaten wurden zeitweise für den Bau eingesetzt. Der Straßenbau erwies sich als äußerst schwierig, da die Landschaft von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchzogen ist.
Mehr als 20 Jahre wurde an der Straße gebaut. Die reine Nord-Süd-Route erwies sich als technisch unmöglich. So führen rund 1150 km von Norden nach Süden und rund 229 km von West nach Ost. Der nördliche Teil zwischen Puerto Montt und Chaitén ist noch nicht fertiggestellt. Zwischen Hornopirén und Caleta Gonzalo verkehrt eine Fähre.
Der Bau kostete rund 200 Millionen US-Dollar. Trotzdem sind weite Teile nur einfache Schotterpisten; die Wartung und Pflege erweist sich als aufwändig. Die Straße gilt als Geheimtipp für Enduro-Fahrer, die die grandiose Landschaft genießen wollen.“
Quelle “ http://de.wikipedia.org/wiki/Carretera_Austral“

Nachdem wir aus Los Antiguos – Hauptstadt der Kirsche -gefahren sind, tretten wir in Chile, in der Land XI.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral
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Wir fahren entlang einem super See genannt Lago „General Carrera“ in Chile und „Lago Buenos Aires“ in Argentinien.

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„El camino Austral“ die Schotterpiste auf welchem wir in Richtung Nord fahren ist wunderschön. Sehr Wild, wir werden vielen Gletscher, Wälder, See, Vulcan und Bergen sehen.

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Auf dem See führen wir bis zu einer „Marmorkathedrale“
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Und immer noch Richtung Nord:

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In Chaiten, eine Ehemalige Stadt die in 2008 durch einem Ausbruch vernichtet wurde, ist den Weg in Richtung Nord auch abgesperrt. Da muss man mit dem Schiff -ca.8 Stunden- weiter reisen.

Die Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera AustralDie Carretera Austral
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Am Bestimmungshafen, in Hornopiren werden wir noch eine Abend vergeben.

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Am nächsten Tag fahren wir bis Cochamo entlang einer wunderschöne Trichtermündung.

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Noch einigen Kilometer und – nach 1400 km Piste – reichen wir nochmals einem asphaltierten Straßennetz….

der Campo de Hielo Patagónico Sur

16. Januar 2010 4 Kommentare

der Campo de Hielo Patagónico Sur (oder auch Campos de Hielo Sur) ist ein riesiges kontinentales Gletschergebiet in Patagonien. Es ist Teil der Anden und liegt teilweise in Chile, teilweise in Argentinien.
Es hat eine Länge von rund 350 km und reicht geographisch von 48º20′ S bis 51º30′ S. Die Fläche beträgt ungefähr 16.800 km², davon liegen auf chilenischem Gebiet rund 14.200 km² und 2.600 km² auf argentinischem Gebiet.
Die erste Erforschungen begannen im Jahre 1943 als die chilenische Regierung mit Militärflugzeugen das Gebiet aus der Luft fotografierte.
Der Campo de Hielo Patagónico Sur gilt als das größte Süßwasserreservoir (in gefrorener Form) in Südamerika. Es ist zugleich das drittgrößte nach der Antarktis und nach Grönland.
Quelle: „http://de.wikipedia.org/wiki/Campo_de_Hielo_Sur“

Wir waren 4 Tagen in « Torres del Paine » zum wandern. Das war nicht ganz einfach als das Wind stark war und unseren Rucksäcke riesig waren. Endlich haben wir die 70km zu Fuß geschafft .

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Gletscher Perito Moreno

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In El Chalten haben wir auch einigen Tagen gewandert.
Ein Mal bis zum FitzRoy (3400m)

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Und dann bis zum Torresee, aber das Wetter war nicht so toll wir die anderen Tagen.
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Wir fahren dann 400km auf Piste während 2 Tagen mit einem Tremper, Dario.
Wir reichen zusammen die „Cueva de las Manos“ („Höhle der Hände“) in einem Schlucht. Sie ist bekannt für ihre Höhlenmalereien und wurde deshalb 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

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Patagonien Tierwelt

3. Januar 2010 8 Kommentare

Patagonien Tierwelt

Immer mehr südlich, reichen wir Commodoro Rivadavia, grosse Erdölstadt wo Geld nicht fehlt.
Docht kann man alles finden, dass heiß au einem Kunststoffschweizer der unseren Wassertank abdichten kann.
Wir sind einigen Kilometer südlich in Rada Tilly gestanden. Die Ölkönigen wohnen hier, mit blick am Meer. Wir haben Gunther getroffen. Er wohnt hier seit 40 Jahren und hat uns seine Wasserschlauch zur verfügung gestellt um unseren schmutzigen Wohnmobile zu entschlacken.
In der Nähe leben Ohrenrobben in Frieden.

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In Caleta Olivia befinden sich auch Ohrenrobben

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im Innerland befindet sich eine versteinerte Waldgruppe. Beeindruckend !

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Puerto San Julian

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Nationalpark Monte Leon

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Einigen Kilometer vor der Grenze mit Chile befindet sich einen kleinen See in einem Krater.

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Am nächsten Tag fahren wir (in Chile) bis zum Magellan-Meerenge. Wir sind jetzt im Feuerland !

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Nach mehreren 100kilomertern auf eine Schlechte Spur in Chile , reichen wir wieder die Argentinische Grenze.
In Cabo San Pablo befindet sich ein Wrack, drin kann man reingehen und seine Fracht noch hinschauen : Zimentsack zu Hunderten.

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Tolhuin liegt am Ufer des Fagnanosees. Er ist 100 Kilometer lang und nur 6km breit. Da das Wind ziemlich stark ist, sind die Wellen kräftig.

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Ushuaia, Ende der Welt… aber nicht ganz.
Am Fuss des Martiales Gletschers treffen wir eine andere französiche Familie die mit Womo unterweg ist. Am nächsten Tag während des Mittagessens halt sich eine kleine Kfz voll belastet mit zwei Gleitschirmflieger. Verrückt, da kann man auch fliegen!

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Nach eine sympathische Weihnachtszeit mit Kumpeln in der nähe von Usuhaia, gehen wir eineigen Stunden am Beaggle-Kanal enlang.

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Und dann im Feuerlandpark:

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Hinter Usuhaia befindet sich ein schönen Tal, gut geeignet zum wandern. Am Bergspitze fühlen wir uns wie in größer Höhe aber wir sind nur 1300m ü.G.
Es ist möglich mehr südlich als Usuhaia zu fahren, in Richtung des „Estancia Moat“. Von Doch kann man noch einigen Kilometer bis zum südliche Feuerlandinselspitze wandern. Die Spitze befindet sich 5km südlich der Breite 55°. Mehr Südlich werden wir nicht gehen !

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Nicht sehr weit weg von Moat bin ich noch am der Klippe geflogen.
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Neues Jahr in Punta Arenas, Chile
Nach vielen Kilometer und einigen mechanischen Problemen reichen wir Punta Arenas . Wir sind nicht mehr im Feuerland aber im extrem Südbereich des Amerikanischen Festland.
Am letzten Tag des Jahres gab es eine Feuerwerk mit einem Musikband. De Stimmung ist Gut.

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Iquique, Arica, Park Lauca

3. September 2009 9 Kommentare

Iquique

Das Paradies des GLeitschirmfliegers. Das Wetter ist Schön, wir sind am Strand und direkt da Hinter befinden sich Sanddüne und Klippen die perfekt zum Fliegen geeignet sind. Wir sid beim Philip (Altazor.cl) 5 Tagen Lang geblieben. Es gibt doch zwei ber¨hmten Gleitschirmgebieten:
Alto Hospicio, einem wunderschön Flug über Iquiqué, bis zum Strand und
Palo Buque, eine Riesen Düne wo man Stundenlang soaren kann.

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Danach fahren wir bis zum Pica einem Oasis in der Wüste bevor nach Arica abzubiegen wo es dort auch fliegt!

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VOn Arica sind wir gesaust in Richtung Bolivia, durch den Laucapark. Er befindet sich zwischen 3500m und 6000m. Die Landschaften sind wonderschön. An der Höhe 4310, sehn wir vielen Tieren (Vigognas) und finden wir einem Warmwasserpfütze (31°C) wo wir uns baden können. Beim an der Höhe 4500m befindet sich der Chungarasee, der Höchste See auf der Welt gemäss die Chilienen… Eingen Kilometer später sind wir an der Grenze zwischen Chile und Bolivie

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(Français) En route vers Atacama

25. August 2009 2 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.

Panamericana

11. August 2009 3 Kommentare

VOn Santiago nach Valparaiso (durch Maitencillo)

Wir waren Bereit Santiago zu verlassen, leider ist die Wasserpumpe des Wohnbereichs definitv kaputt gegangen. Die Pumpe funktionier immer noch aber ist undicht geworden und hat kein Druck mehr. Dass heisst für uns kein Wasser zum Kochen oder für die Dusche… Als wir noch nicht wirklich raus von Santiago waren, haben wir eine solche Pumpe dort gesucht… und ncht gefunden. Es war unmöglich eine 12v Tauchpumpe in Santiago zu finden ! Nur haben wir eine teure Pumpe mit 3 fach mehr Druck und 4 Fach den Optimal Durchfluss gefunden. Jetzt haben wir Richtig Wasser im WoMo ! aber Während der ersten Tagen müssten wir dann vielen undichtigkeiten im Wasserkreislauf finden und dann Abdichten…

Am nächsten Tag fahrten wir in Richtung Maitencillo an der Pazifik. Dort habe wir Arturo und Féfi kennen gelern. Gleich waren wir zum Essen eingeladet.Die beiden kümern sich um die Gleitschirmschule parapente-aventura.cl .
Artura hat einem privatfluggebiet 200 meter über seinem Haus.

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Valparaiso
Von Puchuncavi, wo wohnt Arturo, haben wir einem Bus richtung Valparaiso genohmmen. Die Stadt ist bekannt für seine Unsicherheit, deswegen wollten wir nicht dort mit Womo fahren.
Die Stadt teilt sich in zwei: es gibt an der Küste entlang einen lebendige Hafen und geschäftstrassen. Direkt über befinden sich vielen Hügel. Dort kann mann mit Seilbahn fahren.

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Nach einem Tag in Valpo, kehren wir zurück in Maitencillo. Das Wetter spielt mit uns und ich kann das Super Fluggebiet geniessen.

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VOn Maitencillo nach Antofagasta

Nachdem wir Maitencillo verlassen haben, fahren wir jetzt in Richtung Nord, immer entlang des Stilles Ozean auf dem Panamerican. Diese Strasse sollte normalerweise den Feurerland mit Alaska verbinden. Es fehlt leiter einem Stück zwischen Sud- und Nordamerika (zwischen Kolombia und Panama).
Wir fahren aus der Land Nr. IV und fahren im Land Nr. III (Es gibt 12 Länder in Chile) Kurz vor Vallenar befindet sich Gebirge. Dort halten wir uns für eine Wanderung die sich für mich in einem Flug verwandeln hat.

Kurzfristig danach folgen wir während 200 km eine Spur direkt am Ozean. Hierher sind wenige Menschen zu begegnen, Ausser zwei alte Hase die im Sand stecken geblieben waren.

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Wir folgen danach eine andere Spur, immer parallel zur Panamerican, die uns bis zum Nazionalpark „Pan de Azucar“ gefürht hast. Das Programm der Lustbarkeit: unglaublichen Strände mit weissem Sand und gebirge an der Küste. Wir übernachten im Fischerdorf „Pan de Azucar“.

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