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Panamericana

11. August 2009

VOn Santiago nach Valparaiso (durch Maitencillo)

Wir waren Bereit Santiago zu verlassen, leider ist die Wasserpumpe des Wohnbereichs definitv kaputt gegangen. Die Pumpe funktionier immer noch aber ist undicht geworden und hat kein Druck mehr. Dass heisst für uns kein Wasser zum Kochen oder für die Dusche… Als wir noch nicht wirklich raus von Santiago waren, haben wir eine solche Pumpe dort gesucht… und ncht gefunden. Es war unmöglich eine 12v Tauchpumpe in Santiago zu finden ! Nur haben wir eine teure Pumpe mit 3 fach mehr Druck und 4 Fach den Optimal Durchfluss gefunden. Jetzt haben wir Richtig Wasser im WoMo ! aber Während der ersten Tagen müssten wir dann vielen undichtigkeiten im Wasserkreislauf finden und dann Abdichten…

Am nächsten Tag fahrten wir in Richtung Maitencillo an der Pazifik. Dort habe wir Arturo und Féfi kennen gelern. Gleich waren wir zum Essen eingeladet.Die beiden kümern sich um die Gleitschirmschule parapente-aventura.cl .
Artura hat einem privatfluggebiet 200 meter über seinem Haus.

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Valparaiso
Von Puchuncavi, wo wohnt Arturo, haben wir einem Bus richtung Valparaiso genohmmen. Die Stadt ist bekannt für seine Unsicherheit, deswegen wollten wir nicht dort mit Womo fahren.
Die Stadt teilt sich in zwei: es gibt an der Küste entlang einen lebendige Hafen und geschäftstrassen. Direkt über befinden sich vielen Hügel. Dort kann mann mit Seilbahn fahren.

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Nach einem Tag in Valpo, kehren wir zurück in Maitencillo. Das Wetter spielt mit uns und ich kann das Super Fluggebiet geniessen.

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VOn Maitencillo nach Antofagasta

Nachdem wir Maitencillo verlassen haben, fahren wir jetzt in Richtung Nord, immer entlang des Stilles Ozean auf dem Panamerican. Diese Strasse sollte normalerweise den Feurerland mit Alaska verbinden. Es fehlt leiter einem Stück zwischen Sud- und Nordamerika (zwischen Kolombia und Panama).
Wir fahren aus der Land Nr. IV und fahren im Land Nr. III (Es gibt 12 Länder in Chile) Kurz vor Vallenar befindet sich Gebirge. Dort halten wir uns für eine Wanderung die sich für mich in einem Flug verwandeln hat.

Kurzfristig danach folgen wir während 200 km eine Spur direkt am Ozean. Hierher sind wenige Menschen zu begegnen, Ausser zwei alte Hase die im Sand stecken geblieben waren.

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Wir folgen danach eine andere Spur, immer parallel zur Panamerican, die uns bis zum Nazionalpark „Pan de Azucar“ gefürht hast. Das Programm der Lustbarkeit: unglaublichen Strände mit weissem Sand und gebirge an der Küste. Wir übernachten im Fischerdorf „Pan de Azucar“.

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  1. dominique & erny
    11. August 2009, 20:58 | #1

    On est content de vos nouvelles,
    Je crois que tu as du aller sur la lune tellement c’est desertique et vide de population. C’est pas très rassurant.
    Les images sont superbes et minérales.
    On s’ennuie de vous, mais on se nourrit de vos récits.
    Bises à vous deux… et au prochain épisode…

  2. 11. August 2009, 21:26 | #2

    Vous savez pourquoi on construit les telescopes ici, non? les etoiles de Chile sont les best de best 🙂

  3. FloN
    14. August 2009, 11:40 | #3

    Toujours aussi superbes les photos !!!!!
    Fantastique.!

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