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Archiv für die Kategorie ‘Randonnée’

(Français) les 2 hémisphères

6. Juni 2010 3 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.

Im Norden Peru : von der Wüste bis zum Dschungel

6. Mai 2010 3 Kommentare

Wir befinden uns wieder auf der peruanische Küste, dieses mal im Norden. Die angrenzende Landschaft des Panamericana ist immer noch milchig und wüsten.

Unse erste Stopp war in der nähe von Trujillo, in die Stadt „Moche“. Die Huaca de la Luna (Tempel des Mondes) ist eine Pyramide aus luftgetrockneten Lehmziegeln (Adobe) im Moche-Tal im Norden Perus in der Nähe von Trujillo. Sie ist kleiner als die gegenüber liegende Sonnenpyramide (Huaca del sol). Sie besteht aus vier durch Mauern und Plattformen miteinander verbundenen Pyramiden, die für vier verschiedene Bauphasen stehen (vom 3. bis zum 8. Jh. u.Z.). Sie ist vor allem durch ihre farbigen  Wandmalereien  und Friese bekannt.

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Einigen Kilometer weiter befindet sich Chan-Chan.
Chan Chan war die Hauptstadt des präkolumbischen Chimú-Reiches und befand sich an der peruanischen Pazifikküste westlich der heutigen StadtTrujillo.

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200km nördlich übernachten wir in Pimentel, eine Dorf an der Küste. Da wir sehr spät den Ort erreicht haben, treten wir im Dunkel in einen Wohngebiet auf der Suche nach einer Zugang zum Strand. Ohne Erfolg. Unser Busli macht die Einwohner neugierig und einigen Leute gehen aus dem Haus. Dann unterhalten wir uns, machen wir das besichtugung unser Wohnmobil, schenken wir einigen Postkarten aus Frankreich (mit unser Autogramm!) an die zahlreichen Kinder. Und Endlich werden wir vor den Haustür übernachten.

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In der Nähe gibt es das Museo Tumbas Reales de Sipán (Museum der Königsgräber von Sipán).Es ist einer Moche-Pyramide nachgebildet und zeigt und erklärt die Moche-Kultur anhand von über 400 goldenen, silbernen und juwelenbesetzten Schmuckstücken und dem neuen Mausoleum des „Herrn von Sipán“

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Amazonien

Nach ungefähr 500km wechseln wir von der Wüste zu üppiger Vegetation der Gegend „Amazonas“. Eine kleine Wanderung führt bis zum Fuss des Gocta-Wasserfalles, der 4. höchste Wasserfall der Welt mit 771m.

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Karajia ist ein in der Provinz Luya, Region Amazonas in Nordperu gelegenes Dorf .
An einer Felswand sind mehrere Sarkophage zu sehen. In diesen wurden vermutlich Fürsten der Chachapoya bestattet.

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Im Norden Peru : von der Wüste bis zum Dschungel

Kuelap ist der Name einer ehemaligen Festung der Chachapoya , die auf ihren drei Stockwerken über 300 einzelne Häuser beherbergte. Sie bezeichnen die Gegend im Umkreis als die Gegend mit der vielleicht höchsten Dichte an unentdeckten und unerforschten „Orten von historischem Interesse“ in ganz Südamerika

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Wir gehen dann in Chachapoyas , Hauptstadt der Region, die bei 2334m Hohe liegt. Dort fühlen wir uns herzlich Willkommen, die Einwohner sind fantastisch, alles ist sehr günstig, es ist nicht zu Warm… Die Sadt ist wirklich nicht schön aber hier füllen wir uns gut.

Zum Schluss haben wir diese Gegend geliebt. Die Bergigen Landschaften mit zahlreichen Reisfelder, Bananenstaude und Kaffee haben uns gefällt. Die Leuten waren nicht durch den Tourismus angesteckt wie woanders im Peru.

Im Norden Peru : von der Wüste bis zum Dschungel

Um in diese Stimmung zu bleiben, fahren wir bis Ecuador auf dem kleinste und schlechtere Weg.
Die 100km bis zur Grenze scheinen 400km zu sein aber wir werden ohne Sorge der kleine Brücke weit weg im Dschungel erreichen. Nach einigen Stunden Wartezeit bekommen wir alle Dokumenten um in Ecuador eintreten zu können.

Im Norden Peru : von der Wüste bis zum Dschungel

Nazca – Lima – Huaraz

23. April 2010 2 Kommentare

Die Strasse von Cusco in die Anden bis Nasca auf der Küste ist lang. Wir werden 2 Tagen für 800km verbringen. Die Tatsache ist vielen Strassenbauarbeiten und 3 Pass über 4000m

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Wir halten uns in Nasca an für einem Flugtour über die berühmten Linie.

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Danach, immer noch Richtung Nord, besichtigen wir einem Oase in der nähe von Ica.

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Nicht so weit weg befindet sich die Halbinsel von Paracas, ein Naturschutzgebiet wo es fast nur Sand gibt. Die Klippen sind schön und die Gleichung Wind + Klippe eignet sich gut zur wunderschöne Gleitschirmflüge bis zum Sonnenuntergang.

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300km später reichen wir die Hauptsadt von Peru genannt Lima.
Es gibt dort einen Fluggebiet berühmt da man entlang Hochgebäude fliegen kann. Leider war das Wetter schleicht, fast ohne Wind. Wir werden 3 Tagen warten um zum Schluss einen Tandem Flug zu schaffen. Aber was für einem Flug…. Nach einer halbe Stunde Traumflug dreht sich der Wind um und wir schaffen nicht mehr der Startplatz (der auch als Landplatz verwendet ist) zu erreichen.
Die Notlandung befindet sich direkt an einem schmal Kieselsteinstrand, bei Flutt….Der Schirm wurde von einer Welle teilweise mitgenommen. Da Salz sehr aggressiv ist, habe ich meinen Schirm in einen Brunnen mit Süßwasser abgespült.

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Einigen Fotos von Lima-Stadt:

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Wir fahren dann bis zur „Cordillera Blanca“, Hochbergen mit Gletscher in der nähe von Huaraz.
Das Nationalpark Huascaran gehört zum Unesco. Drin befinden sich 33 Spitze über 6000m, 269 See und 663 Gletscher. Die Fläche beträgt nur 180km x 40 km.
Wir fangen mit einem „Walk and Fly“ vom Churup-See. 3 Stunden Wanderung um die Starthöhe 4450m zu erreichen.

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Zwei Tagen später treten wir im Park. Da wandern wir 3 Stunden von 3900m bis 4679m. Es gibt der See „69“auf dem Weg .

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Am Nachmittag fahren wir hoch bis zum Pass „Portachuelo“, der bei 4767m über See liegt.

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Wir verlassen diese schöne Gegend, und fahren wieder bis zur Küste durch den „Canon del Pato“ Hindurch.

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Cusco und das heilige Tal der Inka

15. April 2010 3 Kommentare

Wir verlassen der Titicacasee um nach Cusco zu fahren. Cusco liegt bei 3600m und war die Hautstadt des Inka-Zivilisation. Auf dem Weg, halten wir in Tipon. Es geht um eine großzügige Terrassenkulturen Ort, die mit schlau Bewässerung versehen ist. Die Bergen in der Gegen sind Grün, es ist sehr angenehm.

Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka
Cusco und das heilige Tal der Inka

Cusco der Stadt ist sehr kaotische (wir sind in Peru), vielen motorisiert Dreiräder sind als Taxi verwendet und schlangen sich hindurch den dicht hupenden Verkehr. Die Architektur ist eine Mischung zwischen Inka Gründungen und Spanischen Mauern.
Cusco ist heutzutage der Hautstadt des Südamerikanischen Tourismus und wir sind jeder 30 Metern behelligt von Händler aller Art.

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka

Vor 550 Jahren war Cusco der Mittelpunkt des Inkareichs und es gibt zahlreichen Tempel in der Umgebung.
Über die Stadt hängt der Tempel von Saqsaywaman, berühmt für seine zugerichtete und ineinander verschachtelte Steine. Einigen davon wiegen mehreren Tonnen und können bis zur 12 Ecken betragen !

Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka
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Östlich von Cusco befindet sich das „heilige Tal des Inkas“ (Valle Sacado de los Incas). Da besichtigen wir Pisaq, eine andere in Hanglage Festungsiedlung wo man alle wichtige Werke des Inkas anschauen kann: Tempel, Terrassenkulturen, Baden…
Infolge des Umwetters vor einigen Monaten ist der Hauptbrücke von Pisaq abgerissen. Wir müssen also eine schlechte Umleitung nützen mit Matsch, Buckeln und Flussübergang in Kurven. Entlang der Spur befindet sich Dörfer fü welchem dieser Straße der Hautzugang den ganzen Jahr ist…

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Ungefähr 50km weiter im Tal, fahren wir wieder hinauf bis zu der Salzfläche von Maras. Bei 3000m liegen zahlreichen Salzbecken in Terrassenaufbau.

Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka
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In der Nähe, in Moray befinden sich Inka-Terrassenkulturen einer Sonderart : es handelt sich um 3 breiten Kessel mit Terrassen bei 360° bedeckt. Der Ziel war die verschieden Höhenunterschiede und Lage auszuprobieren um die besten Bedingungen zur landwirtschaftlichen Produktion zu bestimmen.

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Cusco und das heilige Tal der Inka

Wir Folgen und kehren zurück im heiligen Tal um die Inka Hochburg von Ollantaytambo zu besichtigen. Es geht um eine Festung, Sonnentempel, Pflichtdurchgang um weiter im Tal einzudringen.

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka

Von hier kann man bis zur Machu Picchu (MP) begehen. Als es zur Zeit keine Straße bis dort gibt, sind wir gezwungen mit dem Zug zu fahren (das teuerste Zug der Welt: 34$ hin/pers, nur 28km) oder 5 Tagen zu Fuß (aber nur mit einem Bergführer für 200€).
Es hat uns dazu einem Tag in Cusco gekostet um den Zugticket und den MP-Eintritt zu bekommen.

Nach dem Zugfahrt , übernachten wir in Aguas Calientes (oder MP pueblo genannt). AM nächsten Tag um 04h30 wandern wir bis zur der historische Stätte. Es ist noch tief dunkel, sehr feucht da die Machu Picchu in dem Dschungel liegt, aber wir wollen bis zum „Wayna Picchu“ wandern – eine Spitze die 300m höher als der MP liegt – und es gibt eine Menge Leute Beschränkung.

Unsere erste Eindruck war das Entzückung trotz die Bevölkerung. Wir sind bei 2400m im Dschungel, überall befinden sich abgerundeten Grünen Hochbergen.

Und zum Thema der Ruinen? Ja es hat uns gefallen selbst wenn es nicht ganz klar ist was war diesen Ort: eine Ben oui ça nous a plus, même si on ne sait toujours pas vraiment quelle était la fonction exacte du lieu: Eine Festung?, einen Tempel, einen elitär Universitätszentrum wo man die Wissenschaften des Landwirtschaft, die Theologie, Une ville forteresse?, un temple, un centre élitiste universitaire où l’on apprenait les sciences de l’agriculture, la théologie und vor allem die Astronomie.

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Auf dem Rückweg zum Cusco, halten wir uns bei 3800m Höhe am Spitze des „Cerro Sacro“. Da werden wir Tandem fliegen über die Hochebene von Maras und mit Hintergrund den Heilige Tal, die Bergkette Urubamba und einigen Gebirge die über 6000 Hoch sind. Es war unser erste Flug in Peru !

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Cusco und das heilige Tal der Inka

Wir werden in Chinchero übernachten, kleiner Dorf mit einer schöne Kirche die auf Inka-Fundamente gebaut ist. Mehreren Dörfer verkaufen guter Handwerk

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der Campo de Hielo Patagónico Sur

16. Januar 2010 4 Kommentare

der Campo de Hielo Patagónico Sur (oder auch Campos de Hielo Sur) ist ein riesiges kontinentales Gletschergebiet in Patagonien. Es ist Teil der Anden und liegt teilweise in Chile, teilweise in Argentinien.
Es hat eine Länge von rund 350 km und reicht geographisch von 48º20′ S bis 51º30′ S. Die Fläche beträgt ungefähr 16.800 km², davon liegen auf chilenischem Gebiet rund 14.200 km² und 2.600 km² auf argentinischem Gebiet.
Die erste Erforschungen begannen im Jahre 1943 als die chilenische Regierung mit Militärflugzeugen das Gebiet aus der Luft fotografierte.
Der Campo de Hielo Patagónico Sur gilt als das größte Süßwasserreservoir (in gefrorener Form) in Südamerika. Es ist zugleich das drittgrößte nach der Antarktis und nach Grönland.
Quelle: „http://de.wikipedia.org/wiki/Campo_de_Hielo_Sur“

Wir waren 4 Tagen in « Torres del Paine » zum wandern. Das war nicht ganz einfach als das Wind stark war und unseren Rucksäcke riesig waren. Endlich haben wir die 70km zu Fuß geschafft .

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Gletscher Perito Moreno

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In El Chalten haben wir auch einigen Tagen gewandert.
Ein Mal bis zum FitzRoy (3400m)

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Und dann bis zum Torresee, aber das Wetter war nicht so toll wir die anderen Tagen.
der Campo de Hielo Patagónico Surder Campo de Hielo Patagónico Sur

Wir fahren dann 400km auf Piste während 2 Tagen mit einem Tremper, Dario.
Wir reichen zusammen die „Cueva de las Manos“ („Höhle der Hände“) in einem Schlucht. Sie ist bekannt für ihre Höhlenmalereien und wurde deshalb 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

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Patagonien Tierwelt

3. Januar 2010 8 Kommentare

Patagonien Tierwelt

Immer mehr südlich, reichen wir Commodoro Rivadavia, grosse Erdölstadt wo Geld nicht fehlt.
Docht kann man alles finden, dass heiß au einem Kunststoffschweizer der unseren Wassertank abdichten kann.
Wir sind einigen Kilometer südlich in Rada Tilly gestanden. Die Ölkönigen wohnen hier, mit blick am Meer. Wir haben Gunther getroffen. Er wohnt hier seit 40 Jahren und hat uns seine Wasserschlauch zur verfügung gestellt um unseren schmutzigen Wohnmobile zu entschlacken.
In der Nähe leben Ohrenrobben in Frieden.

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In Caleta Olivia befinden sich auch Ohrenrobben

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im Innerland befindet sich eine versteinerte Waldgruppe. Beeindruckend !

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Puerto San Julian

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Nationalpark Monte Leon

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Einigen Kilometer vor der Grenze mit Chile befindet sich einen kleinen See in einem Krater.

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Am nächsten Tag fahren wir (in Chile) bis zum Magellan-Meerenge. Wir sind jetzt im Feuerland !

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Nach mehreren 100kilomertern auf eine Schlechte Spur in Chile , reichen wir wieder die Argentinische Grenze.
In Cabo San Pablo befindet sich ein Wrack, drin kann man reingehen und seine Fracht noch hinschauen : Zimentsack zu Hunderten.

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Tolhuin liegt am Ufer des Fagnanosees. Er ist 100 Kilometer lang und nur 6km breit. Da das Wind ziemlich stark ist, sind die Wellen kräftig.

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Ushuaia, Ende der Welt… aber nicht ganz.
Am Fuss des Martiales Gletschers treffen wir eine andere französiche Familie die mit Womo unterweg ist. Am nächsten Tag während des Mittagessens halt sich eine kleine Kfz voll belastet mit zwei Gleitschirmflieger. Verrückt, da kann man auch fliegen!

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Nach eine sympathische Weihnachtszeit mit Kumpeln in der nähe von Usuhaia, gehen wir eineigen Stunden am Beaggle-Kanal enlang.

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Und dann im Feuerlandpark:

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Hinter Usuhaia befindet sich ein schönen Tal, gut geeignet zum wandern. Am Bergspitze fühlen wir uns wie in größer Höhe aber wir sind nur 1300m ü.G.
Es ist möglich mehr südlich als Usuhaia zu fahren, in Richtung des „Estancia Moat“. Von Doch kann man noch einigen Kilometer bis zum südliche Feuerlandinselspitze wandern. Die Spitze befindet sich 5km südlich der Breite 55°. Mehr Südlich werden wir nicht gehen !

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Nicht sehr weit weg von Moat bin ich noch am der Klippe geflogen.
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Neues Jahr in Punta Arenas, Chile
Nach vielen Kilometer und einigen mechanischen Problemen reichen wir Punta Arenas . Wir sind nicht mehr im Feuerland aber im extrem Südbereich des Amerikanischen Festland.
Am letzten Tag des Jahres gab es eine Feuerwerk mit einem Musikband. De Stimmung ist Gut.

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Brasilien 1

26. Oktober 2009 7 Kommentare

Wir sind in Brasilien!
Mato Grosso
der Pantanal
kurz nach der Grenze mit Bolivien fahren wir im Naturschutzgebiet des Pantanals, groß wie eine halbe Frankreich.Es liegt im Kern des Südamerikanischen Kontinent und ist auch das größte Wasserzugrückhaltungszone. Es gibt Docht vielen Wildtieren, Kaiman, Vogel und Fische ohne Ende.

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Brasilia
Nach zwei Fahrtagen reichen wir Brasilia, Der Hauptstadt von Brasilien. Es wurde in 1960 eröffnet.
4 Jahren vorher waren nur Felder dort im Hinterland von Brasilien.
Der Stadtplan von Lucio Costa, bildet einem Vogel während des Fluges. Die meistens Gebäude – sehr neuzeitlich – sind von Oscar Niemeyer.

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Bahia
Chapada Diamantina
Ca. 400km entfernt von Salvador, im Kern von Bahia, befindet sich den Chapada Diamantina Park, groß wie Portugal. In die Vergangenheit es auch eine Hochburg des Gold- und danach des Diamantrausches. Aus heutigen Sicht ist diesen Gebiet sehr ruhig geworden. Es gibt viele Vegetation, wunderschönen Wasserfälle, Flüsse und Höhlen

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Die Linha Verde

Nördlich von Salvador nehmen wir entspannenden Zeiten am Strand. Kokospalme, Feinsand, türkis Warmwasser und Meeresfrüchte gehören zu unserem Alltag.
Die Dörfer sind sehr ruhig und wir können ohne Angst direkt am Strand mit unseren Wohnmobil stehen. Wir haben der nördlichste Punkt unsere Reise erreicht und haben die zweite Überquerung durch den Kontinent, dieses Mal von der Pazifische zu der Atlantische Küste. Es ist jetzt Zeit in Richtung Feuerland zu fahren, nur 6000km weit weg in Richtung Süd…..

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Salvador
Salvador war die Erste Brasilianische Hauptstadt im 16. Jahrhundert.

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Die südliche Küste von Salvador ist fast so schön wie im Norden. Wir fahren durch Ilheus (Kakao Handel) und reichen Canaveiras wo vielen Deutscher wohnen. Dort treffen wir zwei anderen deutschen Fahrzeuge.

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Santa Cruz

11. Oktober 2009 3 Kommentare

Santa Cruz
Die Grösste Stadt von Bolivien wächst sehr schnell. Die Stadt ist sehr abendländisch.
120km entfernt von Santacrz befindet sich Samaïpata einen riesigen Stein mit Skulpturen der sich im Berggebiet befindet. mehr als 1000 Jahren früher war es schon einen Sakralbau, benutzt von der Tiwanaken und der InKa.

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Nach Samaïpata fahren wir quer durch die Gegend von Santa Cruz. Die Einwohner kommen von vielen Horizont: Die Indo, die Nachkommen der spanischen Kolonist, dann ab 1950 um Landwirtschaft zu entwickeln japanische Bauer und Mennoniten.Die Spur (300km) führt uns in die jesuitische Mission von Chiquitos. es handelt sich um 5 Dörfer mit wonderschönen Holzkirchen.

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Auf dem Weg zu Brasilien halten wir uns noch in Chuchis. Dort befindet sich ein wunderschönes Heiligtum.

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Dann übernachten wir in Santiago de chiquitos. In der Nähe kann mann wandern bis zu einem Aussichpunkt über den Dschungel, Lunge der Welt.
Am nächsten Tag sind wir in einem Campingplatz neben einem Fluss mit Thermen. Geil ! Die anderen Camper sind alle Mennoniten. Die Frauen baden sich mit kleidungen.

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Wir haben wirklich gute Zeit in Bolivien gehabt. Die Landschaften von 150 m bis 6000m sind prachvoll und abwechslungsreich, die Mennschen waren super freundlich mit uns.

Panamericana

11. August 2009 3 Kommentare

VOn Santiago nach Valparaiso (durch Maitencillo)

Wir waren Bereit Santiago zu verlassen, leider ist die Wasserpumpe des Wohnbereichs definitv kaputt gegangen. Die Pumpe funktionier immer noch aber ist undicht geworden und hat kein Druck mehr. Dass heisst für uns kein Wasser zum Kochen oder für die Dusche… Als wir noch nicht wirklich raus von Santiago waren, haben wir eine solche Pumpe dort gesucht… und ncht gefunden. Es war unmöglich eine 12v Tauchpumpe in Santiago zu finden ! Nur haben wir eine teure Pumpe mit 3 fach mehr Druck und 4 Fach den Optimal Durchfluss gefunden. Jetzt haben wir Richtig Wasser im WoMo ! aber Während der ersten Tagen müssten wir dann vielen undichtigkeiten im Wasserkreislauf finden und dann Abdichten…

Am nächsten Tag fahrten wir in Richtung Maitencillo an der Pazifik. Dort habe wir Arturo und Féfi kennen gelern. Gleich waren wir zum Essen eingeladet.Die beiden kümern sich um die Gleitschirmschule parapente-aventura.cl .
Artura hat einem privatfluggebiet 200 meter über seinem Haus.

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Valparaiso
Von Puchuncavi, wo wohnt Arturo, haben wir einem Bus richtung Valparaiso genohmmen. Die Stadt ist bekannt für seine Unsicherheit, deswegen wollten wir nicht dort mit Womo fahren.
Die Stadt teilt sich in zwei: es gibt an der Küste entlang einen lebendige Hafen und geschäftstrassen. Direkt über befinden sich vielen Hügel. Dort kann mann mit Seilbahn fahren.

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Nach einem Tag in Valpo, kehren wir zurück in Maitencillo. Das Wetter spielt mit uns und ich kann das Super Fluggebiet geniessen.

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VOn Maitencillo nach Antofagasta

Nachdem wir Maitencillo verlassen haben, fahren wir jetzt in Richtung Nord, immer entlang des Stilles Ozean auf dem Panamerican. Diese Strasse sollte normalerweise den Feurerland mit Alaska verbinden. Es fehlt leiter einem Stück zwischen Sud- und Nordamerika (zwischen Kolombia und Panama).
Wir fahren aus der Land Nr. IV und fahren im Land Nr. III (Es gibt 12 Länder in Chile) Kurz vor Vallenar befindet sich Gebirge. Dort halten wir uns für eine Wanderung die sich für mich in einem Flug verwandeln hat.

Kurzfristig danach folgen wir während 200 km eine Spur direkt am Ozean. Hierher sind wenige Menschen zu begegnen, Ausser zwei alte Hase die im Sand stecken geblieben waren.

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Wir folgen danach eine andere Spur, immer parallel zur Panamerican, die uns bis zum Nazionalpark „Pan de Azucar“ gefürht hast. Das Programm der Lustbarkeit: unglaublichen Strände mit weissem Sand und gebirge an der Küste. Wir übernachten im Fischerdorf „Pan de Azucar“.

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