Panamericana
VOn Santiago nach Valparaiso (durch Maitencillo)
Wir waren Bereit Santiago zu verlassen, leider ist die Wasserpumpe des Wohnbereichs definitv kaputt gegangen. Die Pumpe funktionier immer noch aber ist undicht geworden und hat kein Druck mehr. Dass heisst für uns kein Wasser zum Kochen oder für die Dusche… Als wir noch nicht wirklich raus von Santiago waren, haben wir eine solche Pumpe dort gesucht… und ncht gefunden. Es war unmöglich eine 12v Tauchpumpe in Santiago zu finden ! Nur haben wir eine teure Pumpe mit 3 fach mehr Druck und 4 Fach den Optimal Durchfluss gefunden. Jetzt haben wir Richtig Wasser im WoMo ! aber Während der ersten Tagen müssten wir dann vielen undichtigkeiten im Wasserkreislauf finden und dann Abdichten…
Am nächsten Tag fahrten wir in Richtung Maitencillo an der Pazifik. Dort habe wir Arturo und Féfi kennen gelern. Gleich waren wir zum Essen eingeladet.Die beiden kümern sich um die Gleitschirmschule parapente-aventura.cl .
Artura hat einem privatfluggebiet 200 meter über seinem Haus.
Valparaiso
Von Puchuncavi, wo wohnt Arturo, haben wir einem Bus richtung Valparaiso genohmmen. Die Stadt ist bekannt für seine Unsicherheit, deswegen wollten wir nicht dort mit Womo fahren.
Die Stadt teilt sich in zwei: es gibt an der Küste entlang einen lebendige Hafen und geschäftstrassen. Direkt über befinden sich vielen Hügel. Dort kann mann mit Seilbahn fahren.
Nach einem Tag in Valpo, kehren wir zurück in Maitencillo. Das Wetter spielt mit uns und ich kann das Super Fluggebiet geniessen.
VOn Maitencillo nach Antofagasta
Nachdem wir Maitencillo verlassen haben, fahren wir jetzt in Richtung Nord, immer entlang des Stilles Ozean auf dem Panamerican. Diese Strasse sollte normalerweise den Feurerland mit Alaska verbinden. Es fehlt leiter einem Stück zwischen Sud- und Nordamerika (zwischen Kolombia und Panama).
Wir fahren aus der Land Nr. IV und fahren im Land Nr. III (Es gibt 12 Länder in Chile) Kurz vor Vallenar befindet sich Gebirge. Dort halten wir uns für eine Wanderung die sich für mich in einem Flug verwandeln hat.
Kurzfristig danach folgen wir während 200 km eine Spur direkt am Ozean. Hierher sind wenige Menschen zu begegnen, Ausser zwei alte Hase die im Sand stecken geblieben waren.
Wir folgen danach eine andere Spur, immer parallel zur Panamerican, die uns bis zum Nazionalpark „Pan de Azucar“ gefürht hast. Das Programm der Lustbarkeit: unglaublichen Strände mit weissem Sand und gebirge an der Küste. Wir übernachten im Fischerdorf „Pan de Azucar“.
(Français) Santiago du Chili
Wegen schlechten Wetterbedingungen war die Grenze zwischen Argentinen und Chile gesperrt: der Sattel liegt bei 3200m ! Der Stadt Santiago ist ca. 450 entfernt von Mendoza aber es hat uns mindestens 10 Stunden gekostet. Die Argentinesiche Strasse ist gut aber vielen LKW haben noch meh schwierigkeiten als uns Berg ab zu fahren. Die Tale sind breit, Kolorreich. An der Höhe 2700m befindet sich einen Skigebiet und gegenüber der Strasse, der Incabrücke.
An Der Grenze müssen wir drei Stunden lang warten. Dann bekommen wir 2 Stempeln in Argentinen und 3 in Chile…
Santiago
Wir sind jetzt in Saniago, 7 millionen Einwohner ( 17 in ganz Chile). Die Stadt ist angenehm. Es gibt dort viele Grünfläsche, die Strassesind breit, die Bergen sind nah. Es gibt leider eine Dicke Luftverschmutzungsschichte.
Trotzem gehen wir fliegen. Um de Fluggebiet „Los Naranja“ zu erreichen müssten wir 3 Stunden Wandern für 900m Höheunterschied…
Am nächsten Tag haben wir den fluggebiet „Colina“ besichtigt. Denis, unser Freund von Santiago hat uns seinem Tandemschirm geliehen.
Wir haben auch unsere Zeit in Santigo genützt um Gitter über die abgebrochenen Plexiglass Fenster zu installieren.
Patagonien : Wale
Auf dem Weg zum Puerto Madryn ist die Wasserpumpe des Fahrzeugs kaputt gegangen… sind wir unglücklich?
Deswegen, um 1500km zu fahren, haben wir 4 Tagen gebracht. Wir haben 3 Mal in Las Grutas übernachten, auf der Atlantische Küste.
Endlich reichen wir unser Ziel : Puerto Madryn und die Wale. Wunderschön !
Zwischen Mai und Dezember sammeln sich hier bis zum 800 Stück. Die Wale schwimmen fast bis zum Strand. Ich hatte noch nie etwas so schön gesehen.
So riesen Fische, so viel, so Nah…
Am Näschten Tag waren wir in Rawson. Dort leben spezifischen Delphin des Patagonia: die Toninas.
Von der Küste aus fahren wir dann in Richtung West, fast bis zum Grenze mit Chili. Wir befinden uns im CHubut-Tal entlang des Flusses. Die Farben sind Fantastisch. Es sieht ein bisschen wie im Colorado aus.
Buenos Aires – Bald hinter uns
Nachdem wir die wichtigsten Sachen wieder gekauft haben und die beiden Fenster mit Klebeband repariert haben, verlassen wir Buenos Aires den 11 Juli.
Wir haben Thomas und Lella (www.tesomobil.de ) auf dem Parkplatz wo wir geschlafen haben getroffen. Sehr Net sind die beiden !
Kurz vor dem Abfahrt haben wir einem anderen kleinen Problem gehabt: Kein Wasser mehr im Wohnbereich !
Bei einem Wohnmobilhersteller haben wir das Tank demontiert und die Unterwasserpumpe raus gezogen um festzustellen das den Schlauch auf der Druckseite locker war. Kein Druck = Kein Wasser !
Die beiden Mechaniker dieser Werkstatt haben ca. 5h gearbeitet aber Gratis!
Zum Glück hatten wir noch im Rucksack eine französische Weinflasche, die wir geschenkt haben.
Unglaublichen netten Leuten in einen Stadt die wir, am Anfang, geräuschvoll und Verschmutz gefunden haben.
Nachdem wir das Recoleta Gebiet und seinem Kirchhoff als auch das Puerto Madero Hafengebiet besichtigt haben, Sind wir wieder mehr positiv gegenüber Buenos Aires. Eine kontrastreiche Stadt, mehr zum Leben als zum besichtigen geeignet.
Wir haben dann die Routa 3 in Richtung Süd verfolgt…
(Français) Merci Grimaldi…….
Danke Grimaldi
Unser Fahrzeug wurde „besichtigt“ während der Verschiffung und alles was drin war wurde gestohlen… inklusiv
Werkzeuge, Kleidungen, Bettwäsche, Feuerzeug, Gabel, Wein, unser Apotheke…
Sehr Traurig.
Das schlimmst ist, wir sind diesbezüglich nicht Versichert !
Nicht desto trotz wollen wir unsere Reise weiter verfolgen.
Fotos von Buenos Aires
Wir Sind in Argentinien
Wir sind jetzt in Buenos Aires !
Das Flug hat gut geklappt. Wir haben ca. 91 Tonnen Kraftstoff verbraucht, d.H. ca. 4l/100km pro Person.
Es hat ca. 12 Stunden gedauert.
Am Frankfurter und Pariser Flughafen schein die Schweine Grippe nicht sorgfällig zu sein. Im Gegensatz tragen vielen Passagieren und alle Mitarbeiter des Flughafens in Buenos Aires Masken.
Es wurde schon mehr als 1000 Kranken in Buenos Aires entdeckt…