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Artikel Tagged ‘vend camping car amérique du sud’

(Français) les 2 hémisphères

6. Juni 2010 3 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.

(Français) Latitude zéro

26. Mai 2010 6 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch, Europäisches Spanisch und Polnisch verfügbar.

Cusco und das heilige Tal der Inka

15. April 2010 3 Kommentare

Wir verlassen der Titicacasee um nach Cusco zu fahren. Cusco liegt bei 3600m und war die Hautstadt des Inka-Zivilisation. Auf dem Weg, halten wir in Tipon. Es geht um eine großzügige Terrassenkulturen Ort, die mit schlau Bewässerung versehen ist. Die Bergen in der Gegen sind Grün, es ist sehr angenehm.

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Cusco und das heilige Tal der Inka

Cusco der Stadt ist sehr kaotische (wir sind in Peru), vielen motorisiert Dreiräder sind als Taxi verwendet und schlangen sich hindurch den dicht hupenden Verkehr. Die Architektur ist eine Mischung zwischen Inka Gründungen und Spanischen Mauern.
Cusco ist heutzutage der Hautstadt des Südamerikanischen Tourismus und wir sind jeder 30 Metern behelligt von Händler aller Art.

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka

Vor 550 Jahren war Cusco der Mittelpunkt des Inkareichs und es gibt zahlreichen Tempel in der Umgebung.
Über die Stadt hängt der Tempel von Saqsaywaman, berühmt für seine zugerichtete und ineinander verschachtelte Steine. Einigen davon wiegen mehreren Tonnen und können bis zur 12 Ecken betragen !

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Östlich von Cusco befindet sich das „heilige Tal des Inkas“ (Valle Sacado de los Incas). Da besichtigen wir Pisaq, eine andere in Hanglage Festungsiedlung wo man alle wichtige Werke des Inkas anschauen kann: Tempel, Terrassenkulturen, Baden…
Infolge des Umwetters vor einigen Monaten ist der Hauptbrücke von Pisaq abgerissen. Wir müssen also eine schlechte Umleitung nützen mit Matsch, Buckeln und Flussübergang in Kurven. Entlang der Spur befindet sich Dörfer fü welchem dieser Straße der Hautzugang den ganzen Jahr ist…

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Ungefähr 50km weiter im Tal, fahren wir wieder hinauf bis zu der Salzfläche von Maras. Bei 3000m liegen zahlreichen Salzbecken in Terrassenaufbau.

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka

In der Nähe, in Moray befinden sich Inka-Terrassenkulturen einer Sonderart : es handelt sich um 3 breiten Kessel mit Terrassen bei 360° bedeckt. Der Ziel war die verschieden Höhenunterschiede und Lage auszuprobieren um die besten Bedingungen zur landwirtschaftlichen Produktion zu bestimmen.

Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka
Cusco und das heilige Tal der Inka

Wir Folgen und kehren zurück im heiligen Tal um die Inka Hochburg von Ollantaytambo zu besichtigen. Es geht um eine Festung, Sonnentempel, Pflichtdurchgang um weiter im Tal einzudringen.

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka

Von hier kann man bis zur Machu Picchu (MP) begehen. Als es zur Zeit keine Straße bis dort gibt, sind wir gezwungen mit dem Zug zu fahren (das teuerste Zug der Welt: 34$ hin/pers, nur 28km) oder 5 Tagen zu Fuß (aber nur mit einem Bergführer für 200€).
Es hat uns dazu einem Tag in Cusco gekostet um den Zugticket und den MP-Eintritt zu bekommen.

Nach dem Zugfahrt , übernachten wir in Aguas Calientes (oder MP pueblo genannt). AM nächsten Tag um 04h30 wandern wir bis zur der historische Stätte. Es ist noch tief dunkel, sehr feucht da die Machu Picchu in dem Dschungel liegt, aber wir wollen bis zum „Wayna Picchu“ wandern – eine Spitze die 300m höher als der MP liegt – und es gibt eine Menge Leute Beschränkung.

Unsere erste Eindruck war das Entzückung trotz die Bevölkerung. Wir sind bei 2400m im Dschungel, überall befinden sich abgerundeten Grünen Hochbergen.

Und zum Thema der Ruinen? Ja es hat uns gefallen selbst wenn es nicht ganz klar ist was war diesen Ort: eine Ben oui ça nous a plus, même si on ne sait toujours pas vraiment quelle était la fonction exacte du lieu: Eine Festung?, einen Tempel, einen elitär Universitätszentrum wo man die Wissenschaften des Landwirtschaft, die Theologie, Une ville forteresse?, un temple, un centre élitiste universitaire où l’on apprenait les sciences de l’agriculture, la théologie und vor allem die Astronomie.

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Auf dem Rückweg zum Cusco, halten wir uns bei 3800m Höhe am Spitze des „Cerro Sacro“. Da werden wir Tandem fliegen über die Hochebene von Maras und mit Hintergrund den Heilige Tal, die Bergkette Urubamba und einigen Gebirge die über 6000 Hoch sind. Es war unser erste Flug in Peru !

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Cusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der InkaCusco und das heilige Tal der Inka
Cusco und das heilige Tal der Inka

Wir werden in Chinchero übernachten, kleiner Dorf mit einer schöne Kirche die auf Inka-Fundamente gebaut ist. Mehreren Dörfer verkaufen guter Handwerk

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Peru: der Süden

9. April 2010 2 Kommentare

Wir kommen in Peru zur Küste herein. Hier, wie im Norden von Chile ist die Wüste.
Die erste besichtigte Stadt genannt sich Tacna. Die Einwohner sind Nett mit uns, heissen uns willkommen und danken uns für Peru zu besichtigen !
Dieser Sonntag gibt es eine folkloristische Tanzfestival.

Peru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der Süden
Peru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der Süden
Peru: der Süden

Danach fahren wir bis Moquegua, immer noch in die Wüste aber diesmal bergig. In der nähe wachsen Avocado und weintrauben. Es wird damit Pisco produziert.

Peru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der Süden
Peru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der SüdenPeru: der Süden

In Ostrichtung befindet sich Ruine einer Hochburg der Wari-Zivilisation auf dem Berg „Cerro Baùl“. Die Wari kommen aus Ayacucho in der Mitte von Peru. Hierher haben sich die Wari mit die Tiwanaku getroffen. Die Tiwanaku kommen aus die Hochebene in der nähe des Titicaca See.

Peru: der SüdenPeru: der Süden

Immer mehr Östlich in die Anden, nach einem Pass bei 4500m, versinken wir in einen Fruchtbartal bis zum Dorf „Carumas“. Im Tal sind tausendjährigen Terrassenkulturen.

Peru: der SüdenPeru: der Süden

Einigen Tagen später sind wir in Arequipa, die zweite größte Stadt in Peru, die bei 2300m liegt am fuss des „Misti“ Vulkan (5825m). Arequipa würde mit weisen vulkanischen Steinen gebaut.

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In der Stadtmitte befindet sich das Santa Catalina Kloster. Es wurde in 1570 gebildet wenn die ersten spanischen Kolonisten angekommen sind. Die Fläsche beträgt 20.000m² – eine Stadt in der Stadt-.

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in den Museum „sanctuarios Andinos“ befindet sich „Juanita“ eine Mädchen von 12 oder 13 Jahre alt die ca. 550 jahre vorher an der Gott des Vulkan „Ampato“ geopfert wurde. Der eingefrorene Körper wurde in 1995 entdeckt danke der Eruption des Vulkan „Sabancaya“: Das Eis des Ampato hat geschmolzen. Juanita hat wahrscheinlich von Cusco bis zum Spitze des Vulkan (6380m) gewandert und hatte seit Anfang gewusst dass es keine Rückkehr gab…
Die Anthropologe haben 17 anderen Inka-Kinderkörper auf dem Berg entdeckt.

Nach dieser Stadtpause, kehren wir in die Bergen zurück. In der Nähe von Arequipa befinden sich zwei des Tiefsten Canyons der Welt : Cotahuasi und Colca Canyon . Wir fahren bis zum Colca canyon, der andere ist viel schwerer erreichbar. Wir fahren über einen Pass der bei 4894m liegt, nachts, unter des Regen und in der Nebel… Das war bis jetzt das höchste Punkt mit dem Wagen !
Nachts reichen wir der Wachturm „Cruz del Condor“. Am nächsten Tag ist der Anblick des Canyon wunderschön. Um 9 Uhr erscheinen uns die Kondor !

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Über eine Hochstraße, fahren wir bis Puno, die direkt am Titicaca See bei 3900m liegt. Wir werden übernachten in der nähe in einen Dorf genannt Chucuito. Es war das Dorffest, die Einwohner Tanzen mit Volkskleidungen. Das Bier fließt in Strömen !

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Hasta la vista Chile

25. März 2010 2 Kommentare

Hasta la vista Chile

Der Asphalt ist gut auch bei der Höhe 4800m. Nach einigen Fahrtstunden im Atacama Wüste, reichen wir wieder die Stadt „San Pedro de Atacama“. Hier waren wir schon in August 2009.
Dort gehen wir schwimmen in der Lagune Cejar. Das Wasser ist sehr Salzig !

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Schnell verfrachten wir in Transitverkehr bis Iquiqué zum fliegen !

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Danach mit eine Truppe (getroffen in Iquique) gehen wir in Pisagua fliegen

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Kurz bevor in Peru einzutreten, halten wir uns noch in Arica

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Hasta la vista Chile

Adiós Argentina

17. März 2010 3 Kommentare

Quilmes
Da war früher ein Siedlung mit 5000 Einwohner.

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In Cafayate befinden sich Bergen reich an Farben. Es ist hier sehr Trocken aber wunderschön !

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durch eine Bergstrasse und über einen Pass bei 3348m reichen wir Salta die sich an 1187m in einem Grünen Tal befindet.

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Dann fahren wir bis Jujuy (1259m). Im Tal gibtt es auch vielen Vegetation. Aber der Land hat grenzen mit Chile und Bolivien und dort im Hochland ist es wieder eine farbige Wüste wie im Humahuaca Tal (2936m) die zum Unesco gehört.

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Immer noch Höher reichen wir ein Überdorf genannt „Abra Pampa“ (3484m). In der Nähe befindet sich die Lagune « de los Pozuelos » bei 3670m in welcher tausenden Flamingo wohnen.Dort sind wir nur 40km entfernt von Bolivien….

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Danke des Ex-“Ruta 40“ fahren wir zurück uin Richtung Süd bis San Antonio de los Cobres, einem Dorfstation des „Wolkenzugs“. Bei 4200m befindet sich einem berühmten Viadukt „la Polvorilla“ der 2km lang ist.
Danach fahren wir wieder Runter bis Salta, dass heisst 150km Abfahrt für 3000m Höhenunterschied.

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Wir sind wieder in Salta zum Grillen aber auch für eine Kurze Nacht…
Wir haben eine schöne Gegend zum übernachten gefunden und wir wollten sehr früh aufstehen um in Richtung Purmamarca zu fahren. Um 6h Morgen sind wir bereit abzufahren. Es ist noch Dunkel und ich hatte eine Seitenfenster vergessen zu schließen… Am ersten Baum wurde es total abgerissen….
Dies hat zur Folge einer Tag bei einem Kunststoffschweißer zu verbringen.
Es war sehr Interessant dort 12 Stunden zu sein:
Hier in Argentina ( und bestimmt in ganz Südamerika) kann mann alles reparieren, zum Beispiel einen uralten Armaturenbett eines Renault 9. Hingegen sind die Arbeitsbedingungen sehr „heikel“.
In dieser Werkstadt waren die dreiviertel des Raumes in chaotische Lagerung von alte Stoßstangen und anderen Kunststoffteile verloren. Unter die gelagerten Haufen sind 2 oder 3 nutzlos Wagenwrack vergrabt. Davon einen war als Ruheraum des Leiter für seinen Mittagsschlaf verwendet. Es gibt also sehr wenig Freiraum zum arbeiten und die zum reparieren Großteilen sind als Werkbank verwendet für die anderen laufenden Arbeiten…
Zum Thema Hygiene, das Boden ist sehr staubig und alle, inklusive der Leiter, spucken auf dem Werkstattboden. Docht befinden sich auch die Verlängerungskabeln und Steckdosen auf welchem sind einigen Lötkolben eingesteckt und ganz heiße…

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Am nächsten Tag ( aber nicht mehr so früh !) fahren wir in Richtung Chile. Auf dem Weg befindet sich das „Gebirge des 7. Farben“ in Purmamarca (2192m). Dann fangt es an steil zu steigen bis zum Altiplano und einigen Salzhaltigen Fläche und zum schluss bis zum Jama Pass (4300m), Grenze mit Chile. Da übernachten wir an der Seite einer ganz neue Tankstelle die mit dem Weiler und seinen Tonhäuser, ohne Putz, wahrscheinlich auch ohne fließendes Wasser und Belag…

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es war während dieser letzte Nacht in Argentinen, in grossen Höhe schwer sich einschläfern. Am nächsten Tag nach die üblischen Formalitäten an der Grenze , treten wir in Chile ein. Wir fahren durch die Wüstenhochebene von Atacama. Im Umgebung gibt es fast keine Vegetation, einigen Gebirgen betragen mehr als 6000m und zu unserem großen Erstaunen klettert die Straße bis 4824m über Meeresspiegel. So hoch waren wir noch nie mit der Kombi !

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(Français) Toulao en vacances à Mendoza…

4. März 2010 3 Kommentare

Urlaub in Mendoza

Wir sind wieder in Argentinen und fahren auf der Strasse 40 bis Mendoza. Bevor unsere Ziel zu erreichen, übernachten wir auf dem Deich „agua del Toro“.

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Mendoza ist eine Oase in der Wüste. Es regnet hier fast niemals, das Wasser kommt direkt aus der Anden. Wir bleiben 10 Tagen bei Pablo und seine Familie.

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Es gibt in Mendoza ein Traumfluggebiet wo jeden Tag zahlreichen Profipiloten Tandem fliegen.

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Danach fahren wir in Richtung San Juan.
Es ist immer noch Warm, sehr trocken aber mit starker Wind. Deswegen wird es nicht hier fliegbar sein.

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In „Diffunta Correa“ kommen aller Argentinier wir in Lourdes und schenken Hausmodelle, Zylinderkopfdichtungen, Nummernschild und Motorhaube…

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Wir fahren dann durch den Nationalpark Ischigualasto (unter Denkmalschutz der UNESCO)

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und einen Schönen Tal, das„ cuesta de Miranda“.

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Wir reichen das Bundesland „La Rioja“ mit weniger als 90000km² und nur 300000 Einwohner !
In Famatina halten wir uns einigen Tagen zum fliegen. Im Augenblick einen schrecklichen Erdbeben erschüttert Chile, in der Nähe von Concepcion und macht mehr als 700 Töten. Dort waren wir 3 Wochen früher….

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Unseren Weg führt uns dann in Fiambala und seinen Thermen. In eine Schucht fliesst einen Wildbach mit 70°C.

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Danach fahren wir bis Concepcion (in Argentinien!), durch verschiedenen Bergen hindurch. Aus der Trockenland bis zu der üppige Vegetation.

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Aus Conception, eine Uninteressante Stadt fahren wir bis Tucuman, schöner, großer, aber auch in letzter Zeit sehr feucht.

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