Cusco und das heilige Tal der Inka
Wir verlassen der Titicacasee um nach Cusco zu fahren. Cusco liegt bei 3600m und war die Hautstadt des Inka-Zivilisation. Auf dem Weg, halten wir in Tipon. Es geht um eine großzügige Terrassenkulturen Ort, die mit schlau Bewässerung versehen ist. Die Bergen in der Gegen sind Grün, es ist sehr angenehm.
Cusco der Stadt ist sehr kaotische (wir sind in Peru), vielen motorisiert Dreiräder sind als Taxi verwendet und schlangen sich hindurch den dicht hupenden Verkehr. Die Architektur ist eine Mischung zwischen Inka Gründungen und Spanischen Mauern.
Cusco ist heutzutage der Hautstadt des Südamerikanischen Tourismus und wir sind jeder 30 Metern behelligt von Händler aller Art.
Vor 550 Jahren war Cusco der Mittelpunkt des Inkareichs und es gibt zahlreichen Tempel in der Umgebung.
Über die Stadt hängt der Tempel von Saqsaywaman, berühmt für seine zugerichtete und ineinander verschachtelte Steine. Einigen davon wiegen mehreren Tonnen und können bis zur 12 Ecken betragen !
Östlich von Cusco befindet sich das „heilige Tal des Inkas“ (Valle Sacado de los Incas). Da besichtigen wir Pisaq, eine andere in Hanglage Festungsiedlung wo man alle wichtige Werke des Inkas anschauen kann: Tempel, Terrassenkulturen, Baden…
Infolge des Umwetters vor einigen Monaten ist der Hauptbrücke von Pisaq abgerissen. Wir müssen also eine schlechte Umleitung nützen mit Matsch, Buckeln und Flussübergang in Kurven. Entlang der Spur befindet sich Dörfer fü welchem dieser Straße der Hautzugang den ganzen Jahr ist…
Ungefähr 50km weiter im Tal, fahren wir wieder hinauf bis zu der Salzfläche von Maras. Bei 3000m liegen zahlreichen Salzbecken in Terrassenaufbau.
In der Nähe, in Moray befinden sich Inka-Terrassenkulturen einer Sonderart : es handelt sich um 3 breiten Kessel mit Terrassen bei 360° bedeckt. Der Ziel war die verschieden Höhenunterschiede und Lage auszuprobieren um die besten Bedingungen zur landwirtschaftlichen Produktion zu bestimmen.
Wir Folgen und kehren zurück im heiligen Tal um die Inka Hochburg von Ollantaytambo zu besichtigen. Es geht um eine Festung, Sonnentempel, Pflichtdurchgang um weiter im Tal einzudringen.
Von hier kann man bis zur Machu Picchu (MP) begehen. Als es zur Zeit keine Straße bis dort gibt, sind wir gezwungen mit dem Zug zu fahren (das teuerste Zug der Welt: 34$ hin/pers, nur 28km) oder 5 Tagen zu Fuß (aber nur mit einem Bergführer für 200€).
Es hat uns dazu einem Tag in Cusco gekostet um den Zugticket und den MP-Eintritt zu bekommen.
Nach dem Zugfahrt , übernachten wir in Aguas Calientes (oder MP pueblo genannt). AM nächsten Tag um 04h30 wandern wir bis zur der historische Stätte. Es ist noch tief dunkel, sehr feucht da die Machu Picchu in dem Dschungel liegt, aber wir wollen bis zum „Wayna Picchu“ wandern – eine Spitze die 300m höher als der MP liegt – und es gibt eine Menge Leute Beschränkung.
Unsere erste Eindruck war das Entzückung trotz die Bevölkerung. Wir sind bei 2400m im Dschungel, überall befinden sich abgerundeten Grünen Hochbergen.
Und zum Thema der Ruinen? Ja es hat uns gefallen selbst wenn es nicht ganz klar ist was war diesen Ort: eine Ben oui ça nous a plus, même si on ne sait toujours pas vraiment quelle était la fonction exacte du lieu: Eine Festung?, einen Tempel, einen elitär Universitätszentrum wo man die Wissenschaften des Landwirtschaft, die Theologie, Une ville forteresse?, un temple, un centre élitiste universitaire où l’on apprenait les sciences de l’agriculture, la théologie und vor allem die Astronomie.
Auf dem Rückweg zum Cusco, halten wir uns bei 3800m Höhe am Spitze des „Cerro Sacro“. Da werden wir Tandem fliegen über die Hochebene von Maras und mit Hintergrund den Heilige Tal, die Bergkette Urubamba und einigen Gebirge die über 6000 Hoch sind. Es war unser erste Flug in Peru !
Wir werden in Chinchero übernachten, kleiner Dorf mit einer schöne Kirche die auf Inka-Fundamente gebaut ist. Mehreren Dörfer verkaufen guter Handwerk
Hasta la vista Chile
Hasta la vista Chile
Der Asphalt ist gut auch bei der Höhe 4800m. Nach einigen Fahrtstunden im Atacama Wüste, reichen wir wieder die Stadt „San Pedro de Atacama“. Hier waren wir schon in August 2009.
Dort gehen wir schwimmen in der Lagune Cejar. Das Wasser ist sehr Salzig !
Schnell verfrachten wir in Transitverkehr bis Iquiqué zum fliegen !
Danach mit eine Truppe (getroffen in Iquique) gehen wir in Pisagua fliegen
Kurz bevor in Peru einzutreten, halten wir uns noch in Arica
Brasilien: Atlantische Küste
Südspitze von Bahia
Wir verlassen Bahia bei Regen !
Unser Spur führt uns nach Prado eine kleine Stadt am Ozean. Dort sind die Strände immer noch großartig. Der echten Grund unser Besucht befindet sich 15km nördlich von der Stadt in der Mitte von Sandklippe. Es ist hier fliegbar ! Leider verschlechtert sich das Wetter und 10 Minuten später fängt es an zu regnen.
Am nächsten Tag, immer noch unter die Öde fahren wir in Richtung Itaunas wo wir dort die zwei deutschsprachige Wohnmobile wieder treffen. Trotz das schlechte Wetter baden wir uns im warme Wasser…
Im Inland der Region Espirito Santo sind Gebirgen genannt „schwarzen Zuckerhut“. Dort kann man normalerweise fliegen aber wie im Schwarzwald, nicht unter das Regen ….Seit ein Paar tagen ergießt sich das Himmel genau hier wo wir sind. Die Stätten und Felder setzen unter Wasser.
In Vitoria, große Küstenstadt, selben Problem
Schon drei Regentagen und noch zwei sind vorgesehen. Wir warten in Alfredo Chaves, berühmten Fluggebiet. Es hat sich gelohnt zu warten als wir am nächsten Tag, zwar unter das Regen, geflogen sind.
Einigen Tagen später flogen wir in Castelo. Es ist dort wunderschön.
In der Provinz von Rio de Janeiro halten wir uns wieder am Strand in Buzios und Arraial do Cabo. Mit Weißem Feinsand und Blauen Wellen sind diesen Gebieten Wellenreiteroasen. Für uns es war einen Traumort zum baden.
Danach reichen wir Sampaio Correa wo wir unser Wochenende Verbringen wollen. An dieser Zeit gibt es hier das 3. Gleitschirmfliegertreffen mit mindestens 100 Piloten.
Bolivien 2
Potosi
es gibt auf dem Weg zu Potosi – bei 2500m Höhe – einem Vulcankrater verfüllt mit Warmewasser (35°c). Genial zum schwimmen! 30 km später reichen wir Potosi, eine der alteste Stadt im Süd Amerika. Die Zilberseche ist seit 400 jahren betreibt. Leider haben sich die arbeitsbedingungen kaum bewegt und Jungendlichen ( 14Jahre alt) schaffen Tag-und Nachtang wie im Mittelalter: Kein Staubmaske, kauen Coca den ganzen Tag, essen und trinken fast nichts. Ich hatte gedacht dass die Arbeitsumgebung bei BSW am Ofen oder im Pfannenwirtschaft unwirtlich ist. Jetzt muss ich sagen dass es traumarbeitspläze sind im vergleich zum Potosiseche… Desweiteren ist Potosi die Höchste Stadt der Welt und liegt bei 4100m …
Sucre (2750m)
Wir nehmen dann eine Schöne Bergstrasse um Sucre zu erreichen. Sucre ist viel sauberer als alle anderen Städte in Bolivia, aber auch sehr touristisch, warscheinlich wegen die vielen schönen Weissgebaüden. Kurz nach Sucre befindet sich „Carl Orck‘, einem Ort wo mehr als 5000 DInosaurierfussabdruck gibt.
Cochabamba (2500m)
Cochabamba ist die dritte gröste Stadt in Bolivien. Die Stadt ist sehr belebt und grün, es gibt einen riesen Markt (La Cancha). In Cocha gibt’s auch Gleitschirmfluggebieten ! Am nächsten Tag, mit Chritian ein Flieger aus Cochabamba, fliegen wir im üppig Thermik bis 4200M Hoch!
Villa Tunari (290m!)
Auf dem Weg zum Santa Cruz, nachdem wir wieder bis 3400m Hoch gefahren sind, fängt eine teuflische bergabfahrt in Richtung Amazonien.
Die erste bedeutendstadt in der Aquatorialzone ist Villa Tunari, berühmt für das immer warme Klimat aber auch weil doch wächst Cocablättern und Drogenhandel…
La Paz und Umgebung
La PAZ
die Hauptstadt von Bolivien, La Paz liegt zwischen 3600m und 4200m.Die Reiche wohnen im Tal, die Arme in der Hochebene. Im Zentrum es ist sehr chaotisch: vielen Verkehr von Bus, taxi und minibus. In jeden Minibus gibt’s einem Schreier der die Bestimmungsorten brüllt. In La Paz man kann frischen Fruchtsaft für 20Cts€ trinken oder einem kompletten Menü für 1€ essen. Rum um die Stadt gibt vielen Hochspitzen (>6000m) abgedeckt mit Schnee. Dort gibt es auch die möglichkeit zu fliegen ! Wo wir geflogen sind,im Tal, liegt der Startplatz bei 3800m. Die Luft ist dünner an dieser Höhe und deswegen fliegt es viel schneller.
Tiwanaku
es gibt auf dem Weg zum Titicacasee eine archäologische Stätte genannte Tiwanaku. Tiwanaku ist die dauerhafte Zivilisation von Süd-Amerika (von 1OOO vorJC bis +1200 nach JC). Zum Vergleichen hat die Inca-Zivilisation nur von ca. 1400 bis 1500 nach JC gedauert !
Titicacasee
der See liegt bei 3800m, seiner fläche beträgt 6900km2. Man kann nich ie andere Küste sehen und es gibt Wellen.
Es war wunderschön. Im COpacabana gibt es auch die möglichkeit zu fliegen. Der Startplatz liegt bei ca. 4100m und man fliegt direkt über den See.
Sorata (2678m)
Sorata ist einem Dorf der sich in einem tief eingeschnitten Tal befindet. Direkt über (haber man sieht es nicht) sind Hochbergen wie den Illiampu mit 6375m .
Die Yungas
Zurück nach La PAZ und direkt danach fahren wir hoch bis zum Pass de la Cumbre (4700m). Die Strasse fliesst danach steil runter in Richtung des Dschungels. Nach ein halbe Stunde fahrt im Nebel halten wir uns zum übernachten. Am nächsten Tag fängt es richtig an : ca. 150km Spur, sehr Eng und mit Bus-verkehr. Am Abend erreichen wir Irupana, einem Dorf in der Mittes des Cocafeldes. DOcht auch gibt es die möglichkeit zu fliegen über den Dschungel!
AUf dem Rückweg Richtung COroico waren wir zwei mal im Schlamm bloquiert und als die Spuren schlecht sind sollten wir einem Stossdämfper wechseln: Es war nicht einfahr als in Bolivien kein Fiat Fahrzeuge gibt !
Iquique, Arica, Park Lauca
Iquique
Das Paradies des GLeitschirmfliegers. Das Wetter ist Schön, wir sind am Strand und direkt da Hinter befinden sich Sanddüne und Klippen die perfekt zum Fliegen geeignet sind. Wir sid beim Philip (Altazor.cl) 5 Tagen Lang geblieben. Es gibt doch zwei ber¨hmten Gleitschirmgebieten:
Alto Hospicio, einem wunderschön Flug über Iquiqué, bis zum Strand und
Palo Buque, eine Riesen Düne wo man Stundenlang soaren kann.
Danach fahren wir bis zum Pica einem Oasis in der Wüste bevor nach Arica abzubiegen wo es dort auch fliegt!
VOn Arica sind wir gesaust in Richtung Bolivia, durch den Laucapark. Er befindet sich zwischen 3500m und 6000m. Die Landschaften sind wonderschön. An der Höhe 4310, sehn wir vielen Tieren (Vigognas) und finden wir einem Warmwasserpfütze (31°C) wo wir uns baden können. Beim an der Höhe 4500m befindet sich der Chungarasee, der Höchste See auf der Welt gemäss die Chilienen… Eingen Kilometer später sind wir an der Grenze zwischen Chile und Bolivie