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Archiv für die Kategorie ‘Pays’

Brasilien 3

21. November 2009 5 Kommentare

Niteroi, Parque da Cidade (Stadtpark)
Niemand kennt Niteroi, Großstadt gegenüber Rio de Janeiro. Nur einem 13.km lang Brücke teilt die zwei Städte. Im Stadtpark hat man die Möglichkeit eins zu fliegen und zweitens einem wunderschöne Überblick über Rio de J. zu schauen.

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Nach einigen Flugtagen in Niteroi fahren wir nach Rio de Janeiro.
Von weitern ist die Städt sehr schön, aber wenn mann genauer hinsieht, ist die Wirklichkeit ziemlich anders… Es gibt keine schöne Stadtmitte, zwischen der Stahlbetonmontagebauten befinden sich fast immer Slumms…
Das Wetter ist nicht so schön wie gewünscht , die Straßenlaut, deswegen fahren wir weiter südlich zum Praia (=Strand) Macumba wo wir dort ein deutsch Bekannter treffen wollen. Falko ist Elektroingenieur und arbeitet auf eine große Internationale Baustelle. Aber, was er wirklich im leben mag ist Surfen, seit schon 20 Jahre. Er Leihst mir eine Brett und eine Nachmittag lang versuche ich ins Wasser reinzukommen. Ohne Erfolg ! Die Wellen waren so groß dass ich es nicht geschafft habe…. Surfen ist nicht so einfach wie fliegen ;o)

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Paraty, Trinidad
Immer noch in Richtung Süd halten wir uns in der Gegend von Parati am Meer. Parati ist ein gemütliche Hafenstadt aber die Strände voll mit grünen Algen sind nicht so toll zum baden.

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Satellitaufnahme von Parati-Bucht

Zum Glück gibt es ca. 30 km südlich einen kleinen Hippiedorf genannt Trinidad mit einem wunderschönen Strand und tollen Wellen.

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Das Minais Gerais _ Land des Freifluges

Kurz bevor São Paolo zu erreichen, gigantische Metropole die wir nicht besichtigen wollen, verlassen wir die Küste. Nördlich der Metropole stehen Gebirge, leicht höher als deren im Schwarzwald. Es befindet sich hier weltberühmten Startplätze und wird werden zwei davon besichtigen:
Santa Rita de Sapucai:

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und Andradas (Pico do Gavio).

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Sao paolo _ Iguapé , Ilha Comprida

Danach kehren wir zurück an der Küste, dieses Mal südlich von São Paolo.
Iquapé, auch eine schöne Stadt, versteckt sich hinter eine lang aber schmale Insel, die über eine Brücke zu erreichen ist. Dort drüben übernachten wir. Die Nacht wird nicht ruhig als wir Danke eines Sturmes starke und auf lange Zeit durchgeschüttelt werden

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Brasilien 3

Brasilien: Atlantische Küste

10. November 2009 4 Kommentare

Südspitze von Bahia
Wir verlassen Bahia bei Regen !
Unser Spur führt uns nach Prado eine kleine Stadt am Ozean. Dort sind die Strände immer noch großartig. Der echten Grund unser Besucht befindet sich 15km nördlich von der Stadt in der Mitte von Sandklippe. Es ist hier fliegbar ! Leider verschlechtert sich das Wetter und 10 Minuten später fängt es an zu regnen.

Brasilien: Atlantische KüsteBrasilien: Atlantische Küste

Am nächsten Tag, immer noch unter die Öde fahren wir in Richtung Itaunas wo wir dort die zwei deutschsprachige Wohnmobile wieder treffen. Trotz das schlechte Wetter baden wir uns im warme Wasser…

Brasilien: Atlantische KüsteBrasilien: Atlantische Küste

Im Inland der Region Espirito Santo sind Gebirgen genannt „schwarzen Zuckerhut“. Dort kann man normalerweise fliegen aber wie im Schwarzwald, nicht unter das Regen ….Seit ein Paar tagen ergießt sich das Himmel genau hier wo wir sind. Die Stätten und Felder setzen unter Wasser.

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In Vitoria, große Küstenstadt, selben Problem

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Schon drei Regentagen und noch zwei sind vorgesehen. Wir warten in Alfredo Chaves, berühmten Fluggebiet. Es hat sich gelohnt zu warten als wir am nächsten Tag, zwar unter das Regen, geflogen sind.

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Einigen Tagen später flogen wir in Castelo. Es ist dort wunderschön.

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In der Provinz von Rio de Janeiro halten wir uns wieder am Strand in Buzios und Arraial do Cabo. Mit Weißem Feinsand und Blauen Wellen sind diesen Gebieten Wellenreiteroasen. Für uns es war einen Traumort zum baden.

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Danach reichen wir Sampaio Correa wo wir unser Wochenende Verbringen wollen. An dieser Zeit gibt es hier das 3. Gleitschirmfliegertreffen mit mindestens 100 Piloten.

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Brasilien 1

26. Oktober 2009 7 Kommentare

Wir sind in Brasilien!
Mato Grosso
der Pantanal
kurz nach der Grenze mit Bolivien fahren wir im Naturschutzgebiet des Pantanals, groß wie eine halbe Frankreich.Es liegt im Kern des Südamerikanischen Kontinent und ist auch das größte Wasserzugrückhaltungszone. Es gibt Docht vielen Wildtieren, Kaiman, Vogel und Fische ohne Ende.

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Brasilia
Nach zwei Fahrtagen reichen wir Brasilia, Der Hauptstadt von Brasilien. Es wurde in 1960 eröffnet.
4 Jahren vorher waren nur Felder dort im Hinterland von Brasilien.
Der Stadtplan von Lucio Costa, bildet einem Vogel während des Fluges. Die meistens Gebäude – sehr neuzeitlich – sind von Oscar Niemeyer.

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Bahia
Chapada Diamantina
Ca. 400km entfernt von Salvador, im Kern von Bahia, befindet sich den Chapada Diamantina Park, groß wie Portugal. In die Vergangenheit es auch eine Hochburg des Gold- und danach des Diamantrausches. Aus heutigen Sicht ist diesen Gebiet sehr ruhig geworden. Es gibt viele Vegetation, wunderschönen Wasserfälle, Flüsse und Höhlen

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Die Linha Verde

Nördlich von Salvador nehmen wir entspannenden Zeiten am Strand. Kokospalme, Feinsand, türkis Warmwasser und Meeresfrüchte gehören zu unserem Alltag.
Die Dörfer sind sehr ruhig und wir können ohne Angst direkt am Strand mit unseren Wohnmobil stehen. Wir haben der nördlichste Punkt unsere Reise erreicht und haben die zweite Überquerung durch den Kontinent, dieses Mal von der Pazifische zu der Atlantische Küste. Es ist jetzt Zeit in Richtung Feuerland zu fahren, nur 6000km weit weg in Richtung Süd…..

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Salvador
Salvador war die Erste Brasilianische Hauptstadt im 16. Jahrhundert.

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Die südliche Küste von Salvador ist fast so schön wie im Norden. Wir fahren durch Ilheus (Kakao Handel) und reichen Canaveiras wo vielen Deutscher wohnen. Dort treffen wir zwei anderen deutschen Fahrzeuge.

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Santa Cruz

11. Oktober 2009 3 Kommentare

Santa Cruz
Die Grösste Stadt von Bolivien wächst sehr schnell. Die Stadt ist sehr abendländisch.
120km entfernt von Santacrz befindet sich Samaïpata einen riesigen Stein mit Skulpturen der sich im Berggebiet befindet. mehr als 1000 Jahren früher war es schon einen Sakralbau, benutzt von der Tiwanaken und der InKa.

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Nach Samaïpata fahren wir quer durch die Gegend von Santa Cruz. Die Einwohner kommen von vielen Horizont: Die Indo, die Nachkommen der spanischen Kolonist, dann ab 1950 um Landwirtschaft zu entwickeln japanische Bauer und Mennoniten.Die Spur (300km) führt uns in die jesuitische Mission von Chiquitos. es handelt sich um 5 Dörfer mit wonderschönen Holzkirchen.

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Santa Cruz

Auf dem Weg zu Brasilien halten wir uns noch in Chuchis. Dort befindet sich ein wunderschönes Heiligtum.

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Dann übernachten wir in Santiago de chiquitos. In der Nähe kann mann wandern bis zu einem Aussichpunkt über den Dschungel, Lunge der Welt.
Am nächsten Tag sind wir in einem Campingplatz neben einem Fluss mit Thermen. Geil ! Die anderen Camper sind alle Mennoniten. Die Frauen baden sich mit kleidungen.

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Wir haben wirklich gute Zeit in Bolivien gehabt. Die Landschaften von 150 m bis 6000m sind prachvoll und abwechslungsreich, die Mennschen waren super freundlich mit uns.

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27. September 2009 3 Kommentare

Potosi

es gibt auf dem Weg zu Potosi – bei 2500m Höhe – einem Vulcankrater verfüllt mit Warmewasser (35°c). Genial zum schwimmen! 30 km später reichen wir Potosi, eine der alteste Stadt im Süd Amerika. Die Zilberseche ist seit 400 jahren betreibt. Leider haben sich die arbeitsbedingungen kaum bewegt und Jungendlichen ( 14Jahre alt) schaffen Tag-und Nachtang wie im Mittelalter: Kein Staubmaske, kauen Coca den ganzen Tag, essen und trinken fast nichts. Ich hatte gedacht dass die Arbeitsumgebung bei BSW am Ofen oder im Pfannenwirtschaft unwirtlich ist. Jetzt muss ich sagen dass es traumarbeitspläze sind im vergleich zum Potosiseche… Desweiteren ist Potosi die Höchste Stadt der Welt und liegt bei 4100m …

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Sucre (2750m)

Wir nehmen dann eine Schöne Bergstrasse um Sucre zu erreichen. Sucre ist viel sauberer als alle anderen Städte in Bolivia, aber auch sehr touristisch, warscheinlich wegen die vielen schönen Weissgebaüden. Kurz nach Sucre befindet sich „Carl Orck‘, einem Ort wo mehr als 5000 DInosaurierfussabdruck gibt.

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Cochabamba (2500m)
Cochabamba ist die dritte gröste Stadt in Bolivien. Die Stadt ist sehr belebt und grün, es gibt einen riesen Markt (La Cancha). In Cocha gibt’s auch Gleitschirmfluggebieten ! Am nächsten Tag, mit Chritian ein Flieger aus Cochabamba, fliegen wir im üppig Thermik bis 4200M Hoch!

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Villa Tunari (290m!)
Auf dem Weg zum Santa Cruz, nachdem wir wieder bis 3400m Hoch gefahren sind, fängt eine teuflische bergabfahrt in Richtung Amazonien.
Die erste bedeutendstadt in der Aquatorialzone ist Villa Tunari, berühmt für das immer warme Klimat aber auch weil doch wächst Cocablättern und Drogenhandel…

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La Paz und Umgebung

15. September 2009 3 Kommentare

La PAZ

die Hauptstadt von Bolivien, La Paz liegt zwischen 3600m und 4200m.Die Reiche wohnen im Tal, die Arme in der Hochebene. Im Zentrum es ist sehr chaotisch: vielen Verkehr von Bus, taxi und minibus. In jeden Minibus gibt’s einem Schreier der die Bestimmungsorten brüllt. In La Paz man kann frischen Fruchtsaft für 20Cts€ trinken oder einem kompletten Menü für 1€ essen. Rum um die Stadt gibt vielen Hochspitzen (>6000m) abgedeckt mit Schnee. Dort gibt es auch die möglichkeit zu fliegen ! Wo wir geflogen sind,im Tal, liegt der Startplatz bei 3800m. Die Luft ist dünner an dieser Höhe und deswegen fliegt es viel schneller.

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Tiwanaku

es gibt auf dem Weg zum Titicacasee eine archäologische Stätte genannte Tiwanaku. Tiwanaku ist die dauerhafte Zivilisation von Süd-Amerika (von 1OOO vorJC bis +1200 nach JC). Zum Vergleichen hat die Inca-Zivilisation nur von ca. 1400 bis 1500 nach JC gedauert !

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Titicacasee

der See liegt bei 3800m, seiner fläche beträgt 6900km2. Man kann nich ie andere Küste sehen und es gibt Wellen.
Es war wunderschön. Im COpacabana gibt es auch die möglichkeit zu fliegen. Der Startplatz liegt bei ca. 4100m und man fliegt direkt über den See.

Sorata (2678m)

Sorata ist einem Dorf der sich in einem tief eingeschnitten Tal befindet. Direkt über (haber man sieht es nicht) sind Hochbergen wie den Illiampu mit 6375m .

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Die Yungas

Zurück nach La PAZ und direkt danach fahren wir hoch bis zum Pass de la Cumbre (4700m). Die Strasse fliesst danach steil runter in Richtung des Dschungels. Nach ein halbe Stunde fahrt im Nebel halten wir uns zum übernachten. Am nächsten Tag fängt es richtig an : ca. 150km Spur, sehr Eng und mit Bus-verkehr. Am Abend erreichen wir Irupana, einem Dorf in der Mittes des Cocafeldes. DOcht auch gibt es die möglichkeit zu fliegen über den Dschungel!
AUf dem Rückweg Richtung COroico waren wir zwei mal im Schlamm bloquiert und als die Spuren schlecht sind sollten wir einem Stossdämfper wechseln: Es war nicht einfahr als in Bolivien kein Fiat Fahrzeuge gibt !

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La Paz und Umgebung

Iquique, Arica, Park Lauca

3. September 2009 9 Kommentare

Iquique

Das Paradies des GLeitschirmfliegers. Das Wetter ist Schön, wir sind am Strand und direkt da Hinter befinden sich Sanddüne und Klippen die perfekt zum Fliegen geeignet sind. Wir sid beim Philip (Altazor.cl) 5 Tagen Lang geblieben. Es gibt doch zwei ber¨hmten Gleitschirmgebieten:
Alto Hospicio, einem wunderschön Flug über Iquiqué, bis zum Strand und
Palo Buque, eine Riesen Düne wo man Stundenlang soaren kann.

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Danach fahren wir bis zum Pica einem Oasis in der Wüste bevor nach Arica abzubiegen wo es dort auch fliegt!

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VOn Arica sind wir gesaust in Richtung Bolivia, durch den Laucapark. Er befindet sich zwischen 3500m und 6000m. Die Landschaften sind wonderschön. An der Höhe 4310, sehn wir vielen Tieren (Vigognas) und finden wir einem Warmwasserpfütze (31°C) wo wir uns baden können. Beim an der Höhe 4500m befindet sich der Chungarasee, der Höchste See auf der Welt gemäss die Chilienen… Eingen Kilometer später sind wir an der Grenze zwischen Chile und Bolivie

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(Français) Bolivie (le Sud Lipez et Uyuni)

25. August 2009 5 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.

(Français) En route vers Atacama

25. August 2009 2 Kommentare

Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.

Panamericana

11. August 2009 3 Kommentare

VOn Santiago nach Valparaiso (durch Maitencillo)

Wir waren Bereit Santiago zu verlassen, leider ist die Wasserpumpe des Wohnbereichs definitv kaputt gegangen. Die Pumpe funktionier immer noch aber ist undicht geworden und hat kein Druck mehr. Dass heisst für uns kein Wasser zum Kochen oder für die Dusche… Als wir noch nicht wirklich raus von Santiago waren, haben wir eine solche Pumpe dort gesucht… und ncht gefunden. Es war unmöglich eine 12v Tauchpumpe in Santiago zu finden ! Nur haben wir eine teure Pumpe mit 3 fach mehr Druck und 4 Fach den Optimal Durchfluss gefunden. Jetzt haben wir Richtig Wasser im WoMo ! aber Während der ersten Tagen müssten wir dann vielen undichtigkeiten im Wasserkreislauf finden und dann Abdichten…

Am nächsten Tag fahrten wir in Richtung Maitencillo an der Pazifik. Dort habe wir Arturo und Féfi kennen gelern. Gleich waren wir zum Essen eingeladet.Die beiden kümern sich um die Gleitschirmschule parapente-aventura.cl .
Artura hat einem privatfluggebiet 200 meter über seinem Haus.

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Valparaiso
Von Puchuncavi, wo wohnt Arturo, haben wir einem Bus richtung Valparaiso genohmmen. Die Stadt ist bekannt für seine Unsicherheit, deswegen wollten wir nicht dort mit Womo fahren.
Die Stadt teilt sich in zwei: es gibt an der Küste entlang einen lebendige Hafen und geschäftstrassen. Direkt über befinden sich vielen Hügel. Dort kann mann mit Seilbahn fahren.

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Nach einem Tag in Valpo, kehren wir zurück in Maitencillo. Das Wetter spielt mit uns und ich kann das Super Fluggebiet geniessen.

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VOn Maitencillo nach Antofagasta

Nachdem wir Maitencillo verlassen haben, fahren wir jetzt in Richtung Nord, immer entlang des Stilles Ozean auf dem Panamerican. Diese Strasse sollte normalerweise den Feurerland mit Alaska verbinden. Es fehlt leiter einem Stück zwischen Sud- und Nordamerika (zwischen Kolombia und Panama).
Wir fahren aus der Land Nr. IV und fahren im Land Nr. III (Es gibt 12 Länder in Chile) Kurz vor Vallenar befindet sich Gebirge. Dort halten wir uns für eine Wanderung die sich für mich in einem Flug verwandeln hat.

Kurzfristig danach folgen wir während 200 km eine Spur direkt am Ozean. Hierher sind wenige Menschen zu begegnen, Ausser zwei alte Hase die im Sand stecken geblieben waren.

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Wir folgen danach eine andere Spur, immer parallel zur Panamerican, die uns bis zum Nazionalpark „Pan de Azucar“ gefürht hast. Das Programm der Lustbarkeit: unglaublichen Strände mit weissem Sand und gebirge an der Küste. Wir übernachten im Fischerdorf „Pan de Azucar“.

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