Leider ist der Eintrag nur auf Französisch und Polnisch verfügbar.
Auf dem Weg zum Puerto Madryn ist die Wasserpumpe des Fahrzeugs kaputt gegangen… sind wir unglücklich?
Deswegen, um 1500km zu fahren, haben wir 4 Tagen gebracht. Wir haben 3 Mal in Las Grutas übernachten, auf der Atlantische Küste.
Endlich reichen wir unser Ziel : Puerto Madryn und die Wale. Wunderschön !
Zwischen Mai und Dezember sammeln sich hier bis zum 800 Stück. Die Wale schwimmen fast bis zum Strand. Ich hatte noch nie etwas so schön gesehen.
So riesen Fische, so viel, so Nah…
Am Näschten Tag waren wir in Rawson. Dort leben spezifischen Delphin des Patagonia: die Toninas.
Von der Küste aus fahren wir dann in Richtung West, fast bis zum Grenze mit Chili. Wir befinden uns im CHubut-Tal entlang des Flusses. Die Farben sind Fantastisch. Es sieht ein bisschen wie im Colorado aus.
Nachdem wir die wichtigsten Sachen wieder gekauft haben und die beiden Fenster mit Klebeband repariert haben, verlassen wir Buenos Aires den 11 Juli.
Wir haben Thomas und Lella (www.tesomobil.de ) auf dem Parkplatz wo wir geschlafen haben getroffen. Sehr Net sind die beiden !
Kurz vor dem Abfahrt haben wir einem anderen kleinen Problem gehabt: Kein Wasser mehr im Wohnbereich !
Bei einem Wohnmobilhersteller haben wir das Tank demontiert und die Unterwasserpumpe raus gezogen um festzustellen das den Schlauch auf der Druckseite locker war. Kein Druck = Kein Wasser !
Die beiden Mechaniker dieser Werkstatt haben ca. 5h gearbeitet aber Gratis!
Zum Glück hatten wir noch im Rucksack eine französische Weinflasche, die wir geschenkt haben.
Unglaublichen netten Leuten in einen Stadt die wir, am Anfang, geräuschvoll und Verschmutz gefunden haben.
Nachdem wir das Recoleta Gebiet und seinem Kirchhoff als auch das Puerto Madero Hafengebiet besichtigt haben, Sind wir wieder mehr positiv gegenüber Buenos Aires. Eine kontrastreiche Stadt, mehr zum Leben als zum besichtigen geeignet.
Wir haben dann die Routa 3 in Richtung Süd verfolgt…
Danke Grimaldi
Unser Fahrzeug wurde „besichtigt“ während der Verschiffung und alles was drin war wurde gestohlen… inklusiv
Werkzeuge, Kleidungen, Bettwäsche, Feuerzeug, Gabel, Wein, unser Apotheke…
Sehr Traurig.
Das schlimmst ist, wir sind diesbezüglich nicht Versichert !
Nicht desto trotz wollen wir unsere Reise weiter verfolgen.
Wir sind jetzt in Buenos Aires !
Das Flug hat gut geklappt. Wir haben ca. 91 Tonnen Kraftstoff verbraucht, d.H. ca. 4l/100km pro Person.
Es hat ca. 12 Stunden gedauert.
Am Frankfurter und Pariser Flughafen schein die Schweine Grippe nicht sorgfällig zu sein. Im Gegensatz tragen vielen Passagieren und alle Mitarbeiter des Flughafens in Buenos Aires Masken.
Es wurde schon mehr als 1000 Kranken in Buenos Aires entdeckt…