Brasilien 3
Niteroi, Parque da Cidade (Stadtpark)
Niemand kennt Niteroi, Großstadt gegenüber Rio de Janeiro. Nur einem 13.km lang Brücke teilt die zwei Städte. Im Stadtpark hat man die Möglichkeit eins zu fliegen und zweitens einem wunderschöne Überblick über Rio de J. zu schauen.
Nach einigen Flugtagen in Niteroi fahren wir nach Rio de Janeiro.
Von weitern ist die Städt sehr schön, aber wenn mann genauer hinsieht, ist die Wirklichkeit ziemlich anders… Es gibt keine schöne Stadtmitte, zwischen der Stahlbetonmontagebauten befinden sich fast immer Slumms…
Das Wetter ist nicht so schön wie gewünscht , die Straßenlaut, deswegen fahren wir weiter südlich zum Praia (=Strand) Macumba wo wir dort ein deutsch Bekannter treffen wollen. Falko ist Elektroingenieur und arbeitet auf eine große Internationale Baustelle. Aber, was er wirklich im leben mag ist Surfen, seit schon 20 Jahre. Er Leihst mir eine Brett und eine Nachmittag lang versuche ich ins Wasser reinzukommen. Ohne Erfolg ! Die Wellen waren so groß dass ich es nicht geschafft habe…. Surfen ist nicht so einfach wie fliegen ;o)
Paraty, Trinidad
Immer noch in Richtung Süd halten wir uns in der Gegend von Parati am Meer. Parati ist ein gemütliche Hafenstadt aber die Strände voll mit grünen Algen sind nicht so toll zum baden.
Satellitaufnahme von Parati-Bucht
Zum Glück gibt es ca. 30 km südlich einen kleinen Hippiedorf genannt Trinidad mit einem wunderschönen Strand und tollen Wellen.
Das Minais Gerais _ Land des Freifluges
Kurz bevor São Paolo zu erreichen, gigantische Metropole die wir nicht besichtigen wollen, verlassen wir die Küste. Nördlich der Metropole stehen Gebirge, leicht höher als deren im Schwarzwald. Es befindet sich hier weltberühmten Startplätze und wird werden zwei davon besichtigen:
Santa Rita de Sapucai:
und Andradas (Pico do Gavio).
Sao paolo _ Iguapé , Ilha Comprida
Danach kehren wir zurück an der Küste, dieses Mal südlich von São Paolo.
Iquapé, auch eine schöne Stadt, versteckt sich hinter eine lang aber schmale Insel, die über eine Brücke zu erreichen ist. Dort drüben übernachten wir. Die Nacht wird nicht ruhig als wir Danke eines Sturmes starke und auf lange Zeit durchgeschüttelt werden
Bonjour de Strasbourg,
Je regarde vos prises de vues et textes.D’une certaine manière,votre „travail“fait plonger au fond de l’Âme du Monde et parcourir des espaces hors des sentiers battus. Les horizons que vous offrez aux autres enrichissent l’imagination et donnent une vision plus claire et plus profonde de la vie des autres et des liens que vous créez.
A Strasbourg la capitale de NoËl s’organise autour de son traditionnel sapin et maisonnettes pour y accueillir ses nombreux touristes!
Cordialement,
Christine
Dommage que tu n’ai vu Rio que sous les nuages. Moi j’y avais trouvé aussi beaucoup de sympathie, du soleil et de belles plages ; mais c’est vrai que c’était en février après le carnaval…
Merci de ces belles photos et récits, soyez prudent dans les nouveaux sites d’envol, il faut durer jusqu’au bout.
Bises à tous et à bientôt…
Vous êtes une belle bande de branleur, c’est génial ce que vous faites, profitez bien, en tout cas ca me donne des idées…
Bisous
COOP
Joli atterrissage! ça me rappelle quelque chose tiens.
Comme quoi ça arrive même aux meilleurs.
a ben bravo le coup de l’arbre!!!, tu as battu pierre a plate couture!! attention en permanence a l’excès de confiance…., première raison des accidents a la con et comme le dit Erny: >>> un bon pilote est un vieux pilote…..mais bon faut aussi dire qu’il faut être pris pour être appris!
ceci dit tes images et reportages sont fabuleux et nous font tous vraiment envie et rêver, profitez en bien et fait une bise sur les quatres joues a Asia 😉
dan