Die Carretera Austral
Die Carretera Austral (offizielle Bezeichnung Ruta CH-7)
„Lange Zeit war der Süden Chiles nur per Flugzeug oder Schiff zu erreichen. Der Panamericana-Highway führte nicht durch diese unwegsame Gegend, sondern über Argentinien nach Feuerland; der Grund liegt in der dichten Bewaldung des Gebietes, wohingegen das argentinische Patagonien sehr karg und somit weitaus leichter zu bebauen ist.
Im Jahre 1976 begann Diktator Augusto Pinochet mit dem Bau der Carretera Austral. Die Carretera Austral bildete das aufwendigste Großprojekt in Chile im 20. Jahrhundert. Ausgangspunkt für den Bau war die Stadt Puerto Montt. Mehr als 10.000 Soldaten wurden zeitweise für den Bau eingesetzt. Der Straßenbau erwies sich als äußerst schwierig, da die Landschaft von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchzogen ist.
Mehr als 20 Jahre wurde an der Straße gebaut. Die reine Nord-Süd-Route erwies sich als technisch unmöglich. So führen rund 1150 km von Norden nach Süden und rund 229 km von West nach Ost. Der nördliche Teil zwischen Puerto Montt und Chaitén ist noch nicht fertiggestellt. Zwischen Hornopirén und Caleta Gonzalo verkehrt eine Fähre.
Der Bau kostete rund 200 Millionen US-Dollar. Trotzdem sind weite Teile nur einfache Schotterpisten; die Wartung und Pflege erweist sich als aufwändig. Die Straße gilt als Geheimtipp für Enduro-Fahrer, die die grandiose Landschaft genießen wollen.“
Quelle “ http://de.wikipedia.org/wiki/Carretera_Austral“
Nachdem wir aus Los Antiguos – Hauptstadt der Kirsche -gefahren sind, tretten wir in Chile, in der Land XI.
Wir fahren entlang einem super See genannt Lago „General Carrera“ in Chile und „Lago Buenos Aires“ in Argentinien.
„El camino Austral“ die Schotterpiste auf welchem wir in Richtung Nord fahren ist wunderschön. Sehr Wild, wir werden vielen Gletscher, Wälder, See, Vulcan und Bergen sehen.
Auf dem See führen wir bis zu einer „Marmorkathedrale“
Und immer noch Richtung Nord:
In Chaiten, eine Ehemalige Stadt die in 2008 durch einem Ausbruch vernichtet wurde, ist den Weg in Richtung Nord auch abgesperrt. Da muss man mit dem Schiff -ca.8 Stunden- weiter reisen.
Am Bestimmungshafen, in Hornopiren werden wir noch eine Abend vergeben.
Am nächsten Tag fahren wir bis Cochamo entlang einer wunderschöne Trichtermündung.
Noch einigen Kilometer und – nach 1400 km Piste – reichen wir nochmals einem asphaltierten Straßennetz….
Magnifique!! superbe! magique! enfoirés…
C’est un des plus beaux endroits du monde, encore (presque) vierge de toute connerie humaine! Pas beaucoup de photos de parapente.. mais les autres tellement belles, le font oublier!
et puis il y a la craquante Charlotte!! un heureux présage en perspective????
Hasta pronto!
Un oncle cloué au sol 😉
Hi guys,
I am jealous to see you still travelling in Southern America. It has been a couple weeks since we last saw you in Calefate @ Perito Moreno. We have had our fair share of winter weather in Amsterdam and still longing back to Argentina and Chili.
have fun!!!
rick and sabien
Content de vous avoir vu Dimanche, profitez bien de votre séjour là-bas. et continuez vos beau reportages.